anwenderreportage

Komplettbearbeitung mit maximaler Verfügbarkeit

Doppelmayr/Garaventa setzt auf eine Multus U 4000 von Okuma: Wer kennt sie nicht – Gondel- und Sesselbahnen der Doppelmayr/Garaventa Gruppe. Unter anderem als fester Bestandteil in nahezu jedem Skigebiet sorgen sie für höchsten Komfort und entsprechende Kapazität, um bequem und schnell vom Tal auf den Berg zu kommen. Damit das auch absolut sicher vonstattengeht, überlassen die Vorarlberger nichts dem Zufall und setzen auf höchste Fertigungstiefe mit modernsten Fertigungsmitteln. In der mechanischen Fertigung ist daher seit Ende 2015 auch eine Okuma Multus U 4000 im Bereich der Komplettbearbeitung unterschiedlichster Bauteile im Dauereinsatz. Autor: Ing. Robert Fraunberger / x-technik

Die Kombibahn verbindet alle Vorteile einer kuppelbaren Gondelbahn mit jenen einer kuppelbaren Sesselbahn.
(Bildhinwies: Doppelmayr Seilbahnen GmbH)

Die Kombibahn verbindet alle Vorteile einer kuppelbaren Gondelbahn mit jenen einer kuppelbaren Sesselbahn. (Bildhinwies: Doppelmayr Seilbahnen GmbH)

Produktpalette

Die Produkte der Doppelmayr/Garaventa Gruppe sind so vielseitig wie das Angebot selbst: kuppelbare oder fixe Anlagen, Schlepplifte und Standseilbahnen, ob im Pendel- oder Umlaufbetrieb.

• Standseilbahnen
• Pendelbahn
• 3S-Bahn
• Kombibahn (im Bild)
• Gondelbahn
• Kuppelbare Sesselbahn

Die Geschichte von Doppelmayr reicht weit zurück ins 19. Jahrhundert. Bereits 1892 gründete Konrad Doppelmayr das Unternehmen in Vorarlberg. Damals lag das Hauptgeschäft in der Werkzeugherstellung und Maschinenreparatur. Futterschneidemaschinen sowie Obstpressen wurden angefertigt und Gerätschaften für Landwirtschaftsbetriebe und Textilfabriken wurden in Schuss gehalten. Erst einige Jahre später hat Doppelmayr das Lift-Geschäft für sich entdeckt. Der erste Ski-Schlepplift Österreichs wurde übrigens im Jahr 1937 in Zürs am Arlberg in Betrieb genommen.

Im Jahr 2002 schlossen sich schließlich die beiden führenden Seilbahnhersteller Doppelmayr und Garaventa (CH) zusammen. Es entstand die Doppelmayr/Garaventa Gruppe mit ihren Stammwerken in Wolfurt (Vlbg.) und Goldau (CH) als weltweite Kompetenzzentren für Umlaufbahnsysteme wie Gondel- und Sesselbahnen sowie Pendel- und Standseilbahnen. „Beide Unternehmen beeinflussten die technische Weiterentwicklung maßgeblich und sind mit zahlreichen Meilensteinen mitverantwortlich für den rasanten Fortschritt auf diesem Gebiet. Die Marken stehen für höchste Qualität und kompromisslose Zuverlässigkeit“, erläutert Karl-Heinz Zündel, Betriebsleiter bei Doppelmayr, der ergänzt: „Kunden von Doppelmayr/Garaventa erhalten Spitzenqualität in modernem Design, benutzerfreundliche Lösungen und die beste Betreuung – von der ersten Idee bis zum abgeschlossenen Projekt und darüber hinaus.“

Den Stellenwert als wohl bedeutendster und größter Hersteller auf dem Gebiet des Seilbahnbaus erreichte die Gruppe aufgrund langjähriger Erfahrung, zahlreicher Innovationen und nicht zuletzt aufgrund höchster Fertigungstiefe, die für die nötige Qualität und Lieferfähigkeit sorgt. „Unsere Kunden erwarten Top-Qualität und Zuverlässigkeit der Anlagen. Wir streben daher eine sehr hohe Fertigungstiefe an und werden dies auch zukünftig forcieren“, so Zündel weiter.

Auch seitens der Steuerungstechnik ist man mit der neuesten Okuma-Steuerungsgeneration OSP-suite mit 19“ Zoll Touch Screen und ergonomischen Bedienpanel äußerst zufrieden.

Auch seitens der Steuerungstechnik ist man mit der neuesten Okuma-Steuerungsgeneration OSP-suite mit 19“ Zoll Touch Screen und ergonomischen Bedienpanel äußerst zufrieden.

Walter Fink
Abteilungsleiter Drehen bei Doppelmayr

„Das Gesamtpaket der Multus U 4000 hat uns definitiv überzeugt: Hochwertiger Maschinenbau mit modernster Steuerungstechnik von Okuma sowie perfekter Support und zuverlässiges Service durch precisa.“

Fertigungstiefe sichert Qualität

Das größte Werk innerhalb der Doppelmayr/Garaventa Gruppe liegt in Wolfurt und beschäftigt rund 400 Mitarbeiter. Auf einer Produktionsfläche von zirka 24.000 m² (ohne Umschlag- und Freifläche) werden pro Jahr rund 25.000 t Stahl weiterverarbeitet.

Alleine in der mechanischen Fertigung sind 80 Facharbeiter im 3-Schicht-Betrieb beschäftigt, die unterschiedlichsten Komponenten und Teile für das sehr breit gefächerte Produktspektrum (siehe Infobox) herzustellen. Aufgrund der aktuell ausgesprochen guten Auftragslage ist das Werk vollständig ausgelastet. Zudem ist man seit zwei Jahren in der Entwicklung eines neuen Konzeptes für kuppelbare Sesselbahnen, um den Betriebslärm weiter zu reduzieren und den Komfort nochmals zu erhöhen. „Dies bedingt neue Bauteile und entsprechende Kapazität in unserer mechanischen Fertigung“, betont Zündel. Ein Grund warum man im letzten Jahr zur automatisierten Komplettbearbeitung unterschiedlicher Bauteilegruppen in eine Multus U 4000 von Okuma investiert hat. Geliefert und betreut wurde das Projekt durch die precisa CNC-Werkzeugmaschinen GmbH, die Okuma in Österreich vertritt.

Bei der Entscheidungsfindung stand die Kombination aus möglichst großer Flexibilität und hoher Verfügbarkeit an erster Stelle: „Da wir eher Kleinserien bzw. Einzelteile und nur sehr wenig Serienteile fertigen, treffen wir solch eine große Investition ohnehin nur, wenn wir mit einer neuen Anlage mindestens 2,5 Schichten auslasten können. Daher musste der Bearbeitungsraum des Dreh-Fräszentrums möglichst groß und die Flexibilität möglichst hoch sein“, erläutert Walter Fink, Abteilungsleiter Drehen bei Doppelmayr und Karl-Heinz Zündel weist zudem auf höchste Qualitätsvorgaben hin: „Bei uns hat die Verfügbarkeit der Maschinen höchste Priorität. Uns bringen die schnellsten Eilgänge nichts, wenn die Maschine nicht rund um die Uhr läuft.“

Für eine optimale Auslastung wurde die Multus U 4000 mit einer Portallösung von Frai und Fastems automatisiert.

Für eine optimale Auslastung wurde die Multus U 4000 mit einer Portallösung von Frai und Fastems automatisiert.

Mario Waldner
Vertriebsleiter Okuma bei precisa

„Der japanische Maschinenbau hat nicht nur lange Tradition, sondern auch höchste Qualität. Da wir alle Key-Komponenten unserer Maschinen und der Steuerung selbst herstellen, können wir optimal abgestimmte Anwendungen zur Leistungssteigerung der mechanischen Bearbeitung anbieten.“

Gute Erfahrungen entscheidend

Neben den rein technischen Daten setzt Doppelmayr bei seiner Lieferantenauswahl auch sehr stark auf langjährige Partnerschaften. Und mit Okuma, respektive precisa, haben die Vorarlberger durch eine im Jahr 1998 angeschaffte CNC-Drehmaschine LU 35 M – ausgestattet mit zwei Revolvern, angetriebenen Werkzeugen und Reitstock – ausgezeichnete Erfahrungen gemacht. „Diese Drehmaschine lief bei uns mehr als zwölf Jahre im 3-Schicht-Betrieb und das bei absolut höchster Verfügbarkeit. Der konsequent auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ausgerichtete Maschinenbau von Okuma war dabei klar zu erkennen“, erinnert sich Walter Fink und ergänzt: „Daher war Okuma auch bei diesem Projekt in der engsten Auswahl.“

Referenzbesuche bei anderen österreichischen Kunden, die bereits ähnliche Okuma Dreh-Fräszentren im Einsatz haben, bestätigten die gute Meinung über Okuma: „Test- oder Probebearbeitung sind zwar hilfreich, aber die echte Zerspanungssituation ist dann oftmals eine andere. Vielmehr setzen wir auf das Feedback und die Erfahrung anderen Anwender. Und das war bei Okuma ausgezeichnet“, betont Zündel.

Zur Komplettbearbeitung verschiedenster Grauguss- und Schmiedeteile setzt Doppelmayr/Garaventa seit Frühjahr 2015 auf eine Multus U 4000 von Okuma ausgestattet mit Haupt- und Gegenspindel, B-Achse, unterem Revolver mit angetriebenen Werkzeugen, Lünette und 70 bar Innenkühlung.

Zur Komplettbearbeitung verschiedenster Grauguss- und Schmiedeteile setzt Doppelmayr/Garaventa seit Frühjahr 2015 auf eine Multus U 4000 von Okuma ausgestattet mit Haupt- und Gegenspindel, B-Achse, unterem Revolver mit angetriebenen Werkzeugen, Lünette und 70 bar Innenkühlung.

Jürgen Schnetzer
Vertriebsbeauftragter bei precisa

„Dank Gegenspindel und unterem Revolver sind für die Multus U-Baureihe Simultan- und Synchronbearbeitungen kein Problem. Die großzügigen Verfahrwege und leistungsstarken Spindelantriebe eignen sich für komplexe Anwendungen bis hin zur 5-Achs-Simultanbearbeitung.“

Multus U 4000 für höchste Ansprüche

„Die Baureihe der Multus U Serie ist auf die vielschichtigen Ansprüche in der prozessintensiven Komplettbearbeitung ausgelegt“, betont Mario Waldner, Verkaufsleiter Okuma bei precisa. Bei Doppelmayr entschied man sich für die höchste Ausbaustufe der Multus U 4000 mit Haupt- und Gegenspindel, B-Achse, unterem Revolver mit angetriebenen Werkzeugen, Lünette und 70 bar Innenkühlung.

„Dank Gegenspindel und unterem Revolver sind Simultan- und Synchronbearbeitungen kein Problem. Die großzügigen Verfahrwege und leistungsstarken Spindelantriebe eignen sich für komplexe Anwendungen bis hin zur 5-Achs-Simultanbearbeitung“, ergänzt Jürgen Schnetzer, zuständiger Vertriebsbeauftragter bei precisa.

Infos zum Anwender

Als Qualitäts-, Technologie- und Marktführer im Seilbahnbau betreibt Doppelmayr/Garaventa Produktionsstandorte sowie Vertriebs- und Serviceniederlassungen in mehr als 35 Ländern der Welt. Bis heute realisierte das Unternehmen über 14.700 Seilbahnsysteme für Kunden in 90 Staaten.

Mit innovativen Transportsystemen setzt Doppelmayr/Garaventa immer wieder Maßstäbe: höchster Komfort und Sicherheit definieren die Anlagen – sowohl in Sommer- und Wintertourismusgebieten als auch im urbanen Personennahverkehr. Ebenso überzeugen die Materialtransportsysteme und Seilbahnen für präventive Lawinenauslösung mit Effizienz und Leistungsstärke.

• Jahresumsatz: 794 Millionen Euro (2014/2015)
• Anlagen: 14.700 auf sechs Kontinenten bzw. 90 Ländern der Welt
• Mitarbeiter: 2.546 (davon 1.329 in AUT, 384 in CH)
• Lehrlinge: 92 in AUT, 28 in CH

Technische Voraussetzungen gegeben

„Bei einer maximalen Drehlänge von 2.000 mm und einem maximalen Drehdurchmesser von 650 mm bietet uns die Multus U 4000 einen sehr großen Arbeitsraum, der einen Großteil unserer Bauteile abdeckt“, erwähnt Walter Fink. Bei einer 2-stufigen Leistung von 22 kW entwickelt die Multus U 4000 ein Drehmoment von maximal 700 Nm; die Drehzahl reicht bis 4.200 U/min.

Okuma entwickelt und baut alle wesentlichen Komponenten seiner Werkzeugmaschinen selbst, weshalb sie optimal aufeinander abgestimmt. „Die Okuma-Servomotoren ermöglichen im Zusammenspiel mit den absolut messenden Okuma-Wegmesssystemen Eilganggeschwindigkeiten von 50 m/min in X- und Z-Achse sowie 40 m/min in der Y-Achse“, so Schnetzer. Die Werkzeugspindel mit HSK-A63-Aufnahme (optional Capto C6) leistet 22 kW, entwickelt 120 Nm und dreht bis 12.000 U/min. Das Werkzeugmagazin mit 40 Stationen ist von vorne bedienbar und als Option auch mit einer Kapazität für 80 Werkzeuge lieferbar.

Der orthogonale Aufbau nach dem Fahrständerprinzip der Multus U-Baureihe bietet für die Y-Achsen lange Verfahrwege von bis zu 300 mm, wobei die X-Achse 125 mm über Mitte gefahren werden kann, für einen Y-Arbeitsbereich innerhalb eines Durchmessers von 300 mm. Der untere Werkzeugrevolver ist mit 12 Stationen lieferbar. Der 7,1 kW-starke Antrieb erzeugt 40,4 Nm und dreht bis 6.000 U/min. Der untere Revolver ermöglicht auch die Aufnahme einer Lünette. Der standardmäßige NC-Reitstock ist auf der W-Achse mit Voreinstellmöglichkeit für zehn Positionen frei programmierbar.

Intelligenz im Paket

Zur optimalen Nutzung der Werkzeugmaschinen bietet Okuma neben dem stabilen Maschinenbau zusätzliche intelligente Softwarefeatures an. So gehört das Collision Avoidance System (CAS) innerhalb der Multus U-Serie zur Standardausstattung. „Am Anfang muss man zwar Zeit in das CAS stecken, um alle Fertigungsmittel in der Datenbank zu hinterlegen, aber das zahlt sich definitiv aus. Obwohl die Maschine mit maximal neun Achsen äußerst komplex ist und wir auch die neue Steuerung zuerst kennenlernen mussten, hatten wir dadurch noch keine Kollisionen“, freut sich Fink. Auch weitere Intelligent Technologies von Okuma sind bei Doppelmayr im Einsatz. Zum einen das Thermo Friendly Concept, für eine beständige Maßstabilität und Formgenauigkeit und zum anderen das Machining Navi, zur Ermittlung der optimalen Schnittbedingungen und Vibrationsvermeidung für bessere Oberflächen und deutlich erhöhte Werkzeugstandzeiten.

Für eine optimale Bedienbarkeit sorgt die neueste Okuma-Steuerungsgeneration OSP-suite mit 19“ Zoll Touch Screen und ergonomischen Bedienpanel. „Die OSP suite bietet Kunden hervorragende IT-Anwendungen in einem Paket: zum einen die Okuma Steuerungssoftware in Kombination mit Okumas Intelligent Technology. Zum anderen lassen sich Anwendungen von Werkzeug-, Messgeräte- und Systemherstellern für spezielle Anforderungen in der Fertigung implementieren“, erklärt Mario Waldner und Walter Fink ergänzt: „Die Okuma-Steuerung gibt uns zudem die Möglichkeit, sehr schnell und einfach auch an der Maschine zu programmieren, damit steigert sie nochmals die Flexibilität der gesamten Anlage.“

Anfängliche Bedenken seitens der Maschinenbediener waren nach der ersten Einschulung in Parndorf schnell aus dem Weg geräumt. „Unsere Mitarbeiter haben sehr rasch die Vorteile der Steuerung erkannt und schätzen gelernt“, bestätigt Fink.

Arbeiten bereits am nächsten gemeinsamen Projekt (v.l.n.r.): Jeremia Ljubisa, Mario Waldner, Karl-Heinz Zündel, Walter Fink und Jürgen Schnetzer.

Arbeiten bereits am nächsten gemeinsamen Projekt (v.l.n.r.): Jeremia Ljubisa, Mario Waldner, Karl-Heinz Zündel, Walter Fink und Jürgen Schnetzer.

Bei einer maximalen Drehlänge von 2.000 mm und einem maximalen Drehdurchmesser von 650 mm ermöglicht die Multus U 4000 die Bearbeitung eines breiten Produktspektrums des Seilbahnbauers.

Bei einer maximalen Drehlänge von 2.000 mm und einem maximalen Drehdurchmesser von 650 mm ermöglicht die Multus U 4000 die Bearbeitung eines breiten Produktspektrums des Seilbahnbauers.

Automatisierung steigert Wirtschaftlichkeit

Bei den Vorarlbergern strebt man trotz der wenigen Serienteile eine möglichst hohe Auslastung der neuen Multus U 4000 an. Daher wurde die Maschine seitens Okuma auch für einen automatisierten Prozess vorbereitet. „Durch entsprechende Druckluft- bzw. Arbeitsraumspülung gewährleisten wir den sicheren Späneabtransport – eine Spindelspülung ist ebenso integriert“, so Mario Waldner. Die Automatisierungslösung mit einer Be- und Entladestation und einem Portal wurde schließlich vom oberösterreichischen Unternehmen Frai ausgelegt. „Speziell mit unseren Serienteilen können wir die Maschine damit drei- bis vierschichtig auslasten“, so Fink weiter.

Doppelmayr/Garaventa fertigt nur wenige Serienteile. Der Schwerpunkt liegt in der Herstellung von Einzelteilen und Kleinserien.

Doppelmayr/Garaventa fertigt nur wenige Serienteile. Der Schwerpunkt liegt in der Herstellung von Einzelteilen und Kleinserien.

Weitere Maschine in Planung

„Uns freut sehr, dass wir nach der CNC-Drehmaschine eine topmoderne Dreh-Fräsmaschine an Doppelmayr/Garaventa liefern konnten. Das Unternehmen ist ein ganz wichtiger Referenzkunde mit hohen Anforderungen“, betont Mario Waldner und Karl-Heinz Zündel fasst abschließend zusammen: „Die Investition in diese Technologie ist zwar hoch, aber dafür können wir viele unterschiedliche Teile in einer Aufspannung rund um die Uhr herstellen.“ Und da man mit der ersten Multus U 4000 von Okuma äußerst zufrieden ist, ist bereits die Anschaffung einer zweiten baugleichen Maschine in Planung.

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