ZerspanungstechnikEVO Informationssysteme ist bereit für die nächste Maschinengeneration
EVO Informationssysteme hat seine Digitalisierungslösungen bereits auf die nächste Generation Werkzeugmaschinen mit den Maschinensteuerungen von Siemens vorbereitet. Zukünftig ermöglicht die von Siemens neu entwickelte Sinumerik ONE den Maschinenherstellern dank der neuen Steuerungsgeneration einen schnelleren Entwicklungsprozess und die virtuelle Inbetriebnahme der Maschinen.
EVO-Software, vorbereitet für die Konnektivität mit Sinumerik ONE.
DI (FH) Jürgen Widmann
Geschäftsführer EVO Informationssysteme GmbH
„Digitalisierung ist weniger ein Ziel als ein Weg. Mit der EVO-Plattform liefern wir die Grundlage zur Digitalisierung und ausgereifte, integrative Softwarebausteine und digitale Assistenzsysteme für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit.“
Die neueste Steuerung von Siemens ist eine Komponente hin zur digitalen Werkstatt und gilt als Zukunft der Maschinensteuerungen. Darauf hat EVO Informationssysteme bereits seine Softwarebausteine technisch für die digitale Fabrik abgestimmt und vorbereitet, noch bevor Maschinenhersteller die neue Steuerungsgeneration an Endanwender ausgeliefert haben. Auch Maschinenanwender profitieren vom Digitalen Zwilling und können die Programmierung der Werkstücke, die Einrichtung und die Bearbeitung auf der Maschine komplett am PC simulieren.
Bausteine für die digitale Fabrik
Zu den EVO-Bausteinen zählen die revisionssichere Bereitstellung von Datenmodellen, überschreibgeschützte Archivierung von NC-Programmen, Übertragung von Werkzeugmessdaten, Aufzeichnung von Maschinenlaufzeiten und die Echtzeitüberwachung von Werkzeugen im Werkzeugmagazin. Das EVO-Fabrikbetriebssystem ermöglicht KMU schon heute den niedrigschwelligen Einstieg über einzelne Bausteine in Richtung hin zu einer digitalen Fabrik. Mit den EVO-Lösungen können Zerspaner so das volle Potenzial ihrer Maschinen ausnutzen und herstellerübergreifend Daten sammeln und organisieren.
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