Ceratizit S-Cut SC-Uni: Starker Fräser – weicher Schnitt

Mit dem S-Cut SC-Uni führt WNT einen HPC-Fräser in sein Produktsortiment ein, der sich durch seinen weichen Schnitt und seine Laufruhe auszeichnet. Diese Eigenschaften wirken sich sehr positiv auf die Standzeiten aus und sorgen für eine Verbesserung der Oberflächengüte am Bauteil. Zudem ist auch eine Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit möglich, um die Bearbeitungszeiten zu verkürzen.

Der HPC-Fräser S-Cut SC-Uni von WNT ist für lange Standzeiten sowie hohe Prozesssicherheit und Qualität bei der Bearbeitung von Stahl und rostfreien Materialien ausgelegt.

Der HPC-Fräser S-Cut SC-Uni von WNT ist für lange Standzeiten sowie hohe Prozesssicherheit und Qualität bei der Bearbeitung von Stahl und rostfreien Materialien ausgelegt.

Besonders auffällig sind beim S-Cut SC-Uni die Schneidkanten, die auf einer S-Kurve basieren. Vom Startpunkt ausgehend verkleinert sich dabei der Drallwinkel bis zum Wendepunkt der Funktion. Ab diesem Punkt nimmt der Drallwinkel dann wieder zu. Dank dieser besonderen S-Geometrie ist es gelungen, eine erhebliche Steigerung in der Schnittleistung herbeizuführen. Zudem ergibt sich ein ruhigeres Bearbeitungsverhalten. „Die Reduzierung der Schwingungen hat sich sehr positiv auf die Werkzeugstandzeit ausgewirkt, die um mehr als ein Drittel gesteigert werden konnte“, so der zuständige WNT-Produktmanager Daniel Rommel. Als weiteren vorteilhaften Effekt der Geometrie führt der Produktmanager die erhöhte Vorschubgeschwindigkeit an, die mit dem S-Cut möglich sei. „Damit wird eine Verkürzung der Bearbeitungszeit erreicht, was wiederum zu einer Produktionssteigerung führt.“

Verbesserte Oberflächengüte

Ein weiteres Merkmal des S-Cut ist die ungleichmäßige Teilung der Schneiden, die den induzierten Schwingungen in Werkzeug-Werkstück-Werkzeugmaschinensystem – die durch Ein- und Austrittsfrequenzen hervorgerufen werden – entgegenwirkt. „Im Vergleich zu herkömmlichen VHM-Fräsern war eine sichtliche Verbesserung der Oberflächengüte das Resultat“, betont Rommel. Zudem sei wegen der ungleich geteilten Schneiden eine höhere Tiefenzustellung bei großen Eingriffswinkeln möglich, die die Grenzschnitttiefe steigere. „Dadurch wird nicht nur die Prozessstabilität erhöht, sondern auch die von der Fräsmaschine zur Verfügung gestellte Spindelleistung besser ausgenutzt“, so der Produktmanager der abschließend zusammenfasst: „Seine universellen Einsatzmöglichkeiten bei der Bearbeitung von Stahl und rostfreien Materialien machen den S-Cut zu einem zuverlässigen Werkzeug für Anwendungen, bei denen lange Standzeiten gefragt sind und hohe Qualität bei der Bearbeitung erwartet wird."

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