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Big Daishowa stärkt europäische Präsenz
Big Daishowa, ein weltweit führender Anbieter von Präzisionswerkzeugsystemen für die Metallverarbeitung, treibt Innovationen und betriebliche Effizienz durch eine strategische Neuorganisation seiner europäischen Präsenz voran. Dazu gehören die Umfirmierung zu Big Daishowa Europe, die das Unternehmen an seine globale Markenstrategie angleicht, sowie umfangreiche Investitionen in Forschung, Logistik und Produktion.
Das Forschungszentrum in der Schweiz wird sich insbesondere auf digitale Innovationen wie die EWE-Bohrköpfe und die vollautomatischen EWA-Feinbohrköpfe konzentrieren.
„Indem wir die Fertigungsexpertise Japans mit der Innovationskraft Europas verbinden, bieten wir unseren Kunden fortschrittliche, zuverlässige Lösungen, die präzise auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.“
Zum 1. Jänner 2025 erfolgte die Umbenennung von Big Kaiser Europe in Big Daishowa Europe. Dieser Schritt stärkt die globale Markenpräsenz des Unternehmens und festigt seine Position als führender Anbieter innovativer Werkzeuglösungen.
Hauptmaßnahmen im Überblick
Stärkung der Forschung und Entwicklung (F&E): Das F&E-Zentrum in Rümlang, Schweiz, wird zum globalen Kompetenzzentrum der Big Daishowa-Gruppe und konzentriert sich auf digitale und automatisierte Werkzeuglösungen.
Optimierung der globalen Produktion: Die Fertigung von Bohrwerkzeugen wird nach Japan verlagert, um die Effizienz der Lieferkette zu steigern. Montage und Kundenservice für Europa verbleiben in der Schweiz.
Ausbau der europäischen Infrastruktur: Für 2026 ist die Eröffnung einer neuen europäischen Zentrale mit Logistikzentrum in Deutschland geplant, um den Kundenservice und die betriebliche Effizienz weiter zu verbessern.
„Mit dieser Neuorganisation stärken wir unsere führende Rolle in Qualität und Innovation“, erklärt Reto Adam, CEO von Big Daishowa Europe. „Indem wir die Fertigungsexpertise Japans mit der Innovationskraft Europas verbinden, bieten wir unseren Kunden fortschrittliche, zuverlässige Lösungen, die präzise auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.“ Das Forschungszentrum in der Schweiz wird sich insbesondere auf digitale Innovationen wie die EWE-Bohrköpfe und die vollautomatischen EWA-Feinbohrköpfe konzentrieren und die Schweiz als wichtigen Standort für modernste Präzisionstechnologien weiter festigen.
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