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Stein Automation feiert 50-jähriges Bestehen

Die Stein Automation GmbH & Co.KG mit Sitz in Villingen-Schwenningen feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern von Werkstückträger-Transportsystemen und unterstützt Kunden aus vielen Branchen mit leistungsstarken und flexiblen Lösungen in Montage und Produktion.

Firmensitz der Stein Automation GmbH & Co. KG im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen.

Firmensitz der Stein Automation GmbH & Co. KG im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen.

Die Stein Automation GmbH & Co.KG ist seit Gründung im Jahr 1969 kontinuierlich gewachsen. Dabei hat das Unternehmen frühzeitig den Weg in Richtung Industrie 4.0 eingeschlagen, lange bevor der Begriff geprägt wurde. „Wir haben schon in den 90iger Jahren damit begonnen, unsere Anlagen zu vernetzen, um dem Anwender wichtige Produktions- und Qualitätsdaten zur Verfügung zu stellen“, so Jürgen Noailles, Geschäftsführer der Stein Automation. Diese Richtung werde Stein konsequent weiterverfolgen.

Will künftig noch stärker international agieren: Jürgen Noailles, Geschäftsführer der STEIN Automation GmbH & Co. KG.

Will künftig noch stärker international agieren: Jürgen Noailles, Geschäftsführer der STEIN Automation GmbH & Co. KG.

Zu den wegweisenden Innovationen des Unternehmen gehört das System SoftMove zum schonenden und energieeffizienten Transport von empfindlichen Gütern. „Unsere Lösung spart durch effiziente EC-Motoren Energie, reduziert Verschleiß und ermöglicht einen geräuscharmen Betrieb“, so Noailles weiter. Ein wichtiger Technik-Trend ist die zunehmende Elektrifizierung von Werkstückträger-Transportsystemen. In diesem Kontext hat Stein elektrische Stopper konstruiert, die die Pneumatik-Varianten ersetzen. Eine weitere Eigenentwicklung ist auch die Steuerung Stein Control. Diese ist einfach zu konfigurieren und bietet dem Anwender ein hohes Maß an Sicherheit und Flexibilität. In Zukunft will Stein die Modularität und Vernetzung seiner Anlagen mit Blick in Richtung Industrie 4.0 weiter ausbauen und den internationalen Auftritt stärken.

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