Premieren der GF Machining Solutions auf der AMB 2024
Die Gesamtstimmung und der starke Besucherzulauf trotzen den aktuell herausfordernden Zeiten und stimmen uns positiv, resümiert Carlo Buck, Geschäftsführer GF Machining Solutions GmbH, den Besuch auf der Messe. GF Machining Solutions setzt in zahlreichen Neuheiten sowohl Kundenfeedback, als auch Anregungen aus der Industrie in die Tat um.
Neigbare und einstellbare Abrichtspindel in der Nähe des Arbeitsbereichs sorgen bei der Mill S/X Grind für einen schnellen Abrichtprozess mit hohem Freiheitsgrad.
„Die Vielzahl der Besucher und die daraus resultierenden vielversprechenden Neuprojekte sind klare Zeichen für eine erfolgreiche Messe“, blickt Carlo Buck auf den Auftritt zurück. Ein besonderes Highlight war die EU-Premiere der Laser S 500 U. „Wie erwartet, war die brandneue Maschine ein Publikumsmagnet“, fügt er hinzu. Die hochpräzise und rasante Schlüsseltechnologie der Zukunft setzt für die Mikrobearbeitung und die 3D-Oberflächenbearbeitung neue Standards und übertrumpft derzeitige Maschinen auf dem Markt.
Die neue Laser S 500 generierte großes Interesse beim Fachpublikum.
Die Pioniere der Elektroerosion zeigen ihr Können
GF Machining Solutions präsentierte die Drahterodiermaschinen CUT E und CUT X, die zusammen mit den CUT F und CUT P eine Produktreihe mit einem Generator und einer HMI (Human-Machine-Interface) darstellen. Wobei sowohl die Einfachheit und der niedrige Investitionsbedarf der Produktionslinie CUT E 600 als auch das Highend-Produkt beim Fachpublikum auf starkes Interesse gestoßen sind. Sie vereinen 70 Jahre EDM-Geschichte und mit der CUT X 350/500 haben wir die beste Drahterodiermaschine, die jemals gebaut wurde. Keine Kompromisse bei Präzision und Oberflächenqualität. Sie macht das Unmögliche in unschlagbarer Geschwindigkeit möglich.
Erste HSC-Fräsmaschine mit Sinumerik ONE
Die Mill X 400 U wurde mit einer Siemenssteuerung versehen – eine Einzigartigkeit bei HSC-Fräsmaschinen. Diese Weiterentwicklung zeigt das stetige Bestreben, modernste Technologie mit höchster Benutzerfreundlichkeit zu vereinen. Auch die Automation soll den Herstellern eine effizientere Produktion ermöglichen. AMR (Autonome Mobile Roboter) oder lokale Cobots arbeiten Hand in Hand mit den Menschen und sorgen dafür, dass die Fertigung nicht nur schneller, sondern auch flexibler wird.
Carlo Buck war von der positiven Stimmung beeindruckt und lobte die wertvollen Kundengespräche: „Die AMB hat die perfekte Größe und gibt den Besuchenden sowie uns Ausstellern Zeit für eine qualitative Erstberatung. Das erhöht nicht nur den Nutzen eines Messebesuches, sondern legt die Grundlage für nachhaltig gute Kontakte.“
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