anwenderreportage

SK Technology nutzt Coscom ECO-System für seine digitalen Geschäftsprozesse

„Data-driven Enterprise“ ist bei SK Technology nicht nur eine Vision, sondern fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Der Präzisionsteilefertiger nutzt dazu das Coscom ECO-System und die Expertise der Coscom Computer GmbH aus Ebersberg bei München. Coscom agiert als Integrator von zukunftssicheren Lösungen, um die ehrgeizigen Ziele des Unternehmens in der Digitalisierung so schnell wie möglich zu erreichen.

Benedikt Kulzer
Geschäftsführer der SK Technology GmbH

„Wir versuchen, auch die komplexesten Prozesse zu automatisieren. Daher ist das Coscom ECO-System unsere essenzielle Basis. Coscom ist einer der wichtigsten Partner in unserem Partnernetzwerk.“

And the winner is… SK Technology. Der 2024 gewonnene Bayerische Mittelstandspreis reiht sich ein in den Reigen von Auszeichnungen, wie das im Jahr zuvor erhaltenen Zertifikat „Great Place to Work“. Die Ehrungen würdigen die Kreativität sowie die Dynamik in der Betriebsführung von Vater Stefan Kulzer und Sohn Benedikt Kulzer des Lohnfertigers. Das Streben nach Wachstum kommt auch zum Ausdruck durch die Umfirmierung der Stangl & Co. GmbH Präzisionstechnik in die SK Technology GmbH im Jahr 2022. In der Tat, der neue Name trägt dem gewachsenen Leistungsumfang Rechnung, der von der jahrzehntelangen Erfahrung in den Fertigungstechnologien Drehen, Fräsen, Erodieren, Horizontal- und Vertikalschleifen, Honen, Läppen und der Fähigkeit herrührt, die Fertigung komplexester Geometrien auch bei kleinen Stückzahlen zu produzieren. SK Technology beliefert praktisch alle im DAX vertretenen Industriefirmen, und wenn es sein muss, in kürzester Zeit.

Der ToolDirector VM ist das zentrale Software-Tool für die Werkzeugverwaltung bei SK Technology und steuert den gesamten Prozess, vom Lagern über die Werkzeugausgabe bis hin zum Zusammenbau von Komplettwerkzeugen. Der Werker wird dabei über große Monitore sowie mobile Tablets informiert und im Prozess geleitet.

Der ToolDirector VM ist das zentrale Software-Tool für die Werkzeugverwaltung bei SK Technology und steuert den gesamten Prozess, vom Lagern über die Werkzeugausgabe bis hin zum Zusammenbau von Komplettwerkzeugen. Der Werker wird dabei über große Monitore sowie mobile Tablets informiert und im Prozess geleitet.

Robert Heitzer
Leiter CAD/CAM-Programmierung bei SK Technology GmbH

„Unsere drei CAM-Systeme und die NC-Simulationssoftware Vericut verlangen jeweils spezielle Formate der Werkzeugdaten. Diese Aufgabe erledigt der ToolDirector VM. Der Anwender legt die Stammdaten nur einmal in der höchst möglichen Qualität in Coscom an.“

Im Fokus der Qualitätssicherung

Vor gut vier Jahren rückte das Thema Sauberkeit in der Fertigung in den Vordergrund (Stichwort „High-Purity Fertigung“). Seitdem stehen nicht nur die geometrischen Bauteil-Toleranzen im Fokus der Qualitätssicherung, sondern auch die Sauberkeitstoleranzen. Flecken auf Bauteilen sollen im Fertigungsprozess nicht abgereinigt werden, diese dürfen grundsätzlich nicht entstehen. Reinraumcharakter und damit verbunden höchste Ansprüche, werden auch an die Digitalisierung gestellt – und es wird Spitzenklasse gefordert! „Wir sind auf allen Ebenen durchdigitalisiert. Digitale Zwillinge sind bei uns überall anzutreffen: Beim Gebäudemanagement, bei den Maschinen, bei den Werkstücken und bei den Zerspanungs-Werkzeugen. Wir versuchen, auch die komplexesten Prozesse zu automatisieren. Daher ist das Coscom ECO-System unsere essenzielle Basis. Coscom ist einer der wichtigsten Partner in unserem Partnernetzwerk“, sagt Benedikt Kulzer, Geschäftsführer der SK Technology. Soll nach drei Jahren ein Wiederholteil auf ein µm genau in Serie gefertigt werden? Kein Problem: Dank des Coscom ECO-Systems sind auf Knopfdruck die erforderlichen Informationen immer online aktuell verfügbar.

Der ToolDirector VM ist das zentrale Software-Tool für die Werkzeugverwaltung bei SK Technology und steuert den gesamten Prozess, vom Lagern über die Werkzeugausgabe bis hin zum Zusammenbau von Komplettwerkzeugen. Der Werker wird dabei über große Monitore sowie mobile Tablets informiert und im Prozess geleitet.

Der ToolDirector VM ist das zentrale Software-Tool für die Werkzeugverwaltung bei SK Technology und steuert den gesamten Prozess, vom Lagern über die Werkzeugausgabe bis hin zum Zusammenbau von Komplettwerkzeugen. Der Werker wird dabei über große Monitore sowie mobile Tablets informiert und im Prozess geleitet.

15 Jahre ziehen am gleichen Strang

Bereits 2009 wurde am Standort Roding mit großer Akribie eine Werkzeugdatenbank von Coscom eingeführt. Im zweiten Schritt wurde eine text- und regelbasierte Vernetzungslösung eines Drittanbieters zwischen der Technischen Arbeitsvorbereitung (TAV) und dem Shopfloor installiert. Diese heterogene Lösung, die zwischenzeitlich in die Jahre gekommen war, wurde durch das homogene Coscom ECO-System abgelöst. In der Vorphase wurde seitens SK Technology eine umfangreiche Systempartner-Evaluierung durchgeführt. In der Endauswahl fiel die Entscheidung auf das Coscom ECO-System als offene, integrative Systemplattform. Unter anderem deshalb, da neben dem großen Funktionsumfang auch die Zukunftssicherheit, der modulare Aufbau sowie die Ausbaufähigkeit des Coscom ECO-Systems überzeugte. Um sicherzustellen, dass die zukünftigen Anforderungen der SK Technology durch die neue Systemlösung abgedeckt werden, wurde im Rahmen eines „Proof of Concepts“ ein Testlauf durchgeführt. Die damit verbundenen Projektziele wurden alle erreicht und sogar noch übertroffen. In diesem Zusammenhang ist es auch erwähnenswert, dass seit Projektstart im Jahr 2019 der Coscom Projektleiter gleich geblieben ist. Zu jedem Zeitpunkt konnte und kann sich SK Technology auf den Coscom-Projektleiter verlassen.

Beeindruckender Maschinenpark mit insgesamt 125 Maschinen: SK Technology versteht sich als strategischer Partner für die professionelle Umsetzung der ambitionierten Zukunftsprojekte seiner Kunden. Eine konsequente End-to-End-Digitalisierung der Fertigung ist ein zentraler Baustein bei diesem Kalkül.

Beeindruckender Maschinenpark mit insgesamt 125 Maschinen: SK Technology versteht sich als strategischer Partner für die professionelle Umsetzung der ambitionierten Zukunftsprojekte seiner Kunden. Eine konsequente End-to-End-Digitalisierung der Fertigung ist ein zentraler Baustein bei diesem Kalkül.

Infos zum Anwender

Als strategischer Partner unterstützt die SK Technology die ambitionierten Zukunftsprojekte seiner Kunden von der Entwicklung bis hin zur Fertigung von Einzelteilen, Prototypen und Serien. Kundenspezifische Präzisionsbauteile an der Grenze des Machbaren werden mit State-of-the-Art-Technologien gefertigt. Die beiden Standorte Roding und Waldmünchen in der bayerischen Oberpfalz zeichnen sich durch eine umfangreiche Fertigungstiefe aus. In der Zerspanung gehören CNC-Drehen, CNC-Fräsen, Senk- und Drahterodieren, Rund-, Flach- und Profilschleifen zu den Hauptdisziplinen. Moderne Messmaschinen stellen eine Maßhaltigkeit bis zu 30 nm sicher. 330 Mitarbeitende garantieren mit insgesamt 125 Maschinen und 300.000 Fertigungsstunden eine hohe Liefertreue. Das Team ist erfrischend jung, denn das Durchschnittsalter der Mitarbeitende liegt bei 34 Jahren, an dem die 42 Auszubildenden natürlich ihren Anteil haben.

Digital Native im B2B-Umfeld

Vor der endgültigen Systemauswahl hatte SK Technology ihre Shopfloor-Prozesse durchleuchtet, was für einen Lohnfertiger bemerkenswert ist. Dies spiegelt den hohen Anspruch des Unternehmens an sich selbst wider. Der Fertigungsbetrieb versteht sich als eine Art „Digital Native im B2B-Umfeld“ und will digitale Prozesse auf die gesamte Firma ausweiten. „Bereits beim ersten Anlauf soll ein Bauteil perfekt gefertigt werden können. Das verlangt, dass das Fachwissen der Mitarbeiter digital abgebildet und mit einem intelligenten Tabellenbuch verschmolzen wird“, sagt der Geschäftsführer und bringt hierzu Künstliche Intelligenz als Enabler-Technologie ins Spiel. Aber der Weg zum Digital B2B-Native ist lang: „Problematisch ist, dass jeder unserer Partner, seien es nun die Steuerungs- oder Maschinenhersteller, seine eigene digitale Lösung aufbauen will. Dies macht es uns schwer, allgemeine Anwendungsfälle als kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden“, gibt Benedikt Kulzer zu bedenken und fügt hinzu: „Es kann nur dann ganzheitlich digitalisiert werden, wenn alle Bausteine zusammenpassen.“ Dies rief Coscom auf den Plan. „Alle diese neuen Ansätze, um das datengesteuerte Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen, müssen zum Nutzen des Kunden orchestriert werden. Und genau dafür steht Coscom, wir sind in diesem Projekt ein wichtiger System-Integrator“, erklärt Christian Snetivy, Area-Manager beim Shopfloor-Vernetzer, und fügt hinzu: „Wir loten stets die Grenzen des Machbaren im Sinne des Kundennutzens aus, um prozessfähige und zukunftssichere Integrationslösungen zu realisieren. Bei allem Ehrgeiz, die optimale Digitalisierungslösung für eine spezielle Kundenanforderung zu entwickeln, ist Coscom stets darauf bedacht, die Update-Fähigkeit der Lösung zu garantieren. Neu entwickelte Lösungen werden in den „Coscom-Standard“ integriert.“ Christian Snetivy nennt als Beispiel die Istdaten-Übertragung zu den Maschinen: „Für den Anwender ist es immer der gleiche Ablauf: Die montierten Komplettwerkzeuge werden auf dem Zoller-Werkzeugvoreinstellgerät vermessen. Coscom generiert aus den Messdaten das jeweilige Steuerungsformat und dieses wird an die Maschinen übertragen. Für die Übertragung nutzt Coscom verschiedene Technologien. Das reicht von einem üblichen File-Copy, über OPC-UA bis hin zu spezifischen Hersteller-Technologie wie z. B. Heidenhain, wo direkt auf die ToolTable zugegriffen wird. Das heißt: Ein Prozess, drei unterschiedliche Kommunikations-Technologien.“ Auch Herr Benedikt Kulzer zeigt sich vom Coscom Experten-Know-how sowie von der Betreuung durch Coscom begeistert: „Wir haben mit Coscom den besten Partner im Bereich der Systemintegration gefunden!“

Beeindruckender Maschinenpark mit insgesamt 125 Maschinen: SK Technology versteht sich als strategischer Partner für die professionelle Umsetzung der ambitionierten Zukunftsprojekte seiner Kunden. Eine konsequente End-to-End-Digitalisierung der Fertigung ist ein zentraler Baustein bei diesem Kalkül.

Beeindruckender Maschinenpark mit insgesamt 125 Maschinen: SK Technology versteht sich als strategischer Partner für die professionelle Umsetzung der ambitionierten Zukunftsprojekte seiner Kunden. Eine konsequente End-to-End-Digitalisierung der Fertigung ist ein zentraler Baustein bei diesem Kalkül.

Zentrale Versorgung von drei unterschiedlichen CAM-Systemen mit den gleichen Werkzeugdaten

Robert Heitzer leitet die CAM-Programmierung und sein Kollege Andreas Gruber ist Keyuser des Coscom ECO-Systems bei SK Technology. Neben Coscom FactoryDirector VM, ToolDirector VM und InfoPoint VM sorgen die drei CAM-Systeme hyperMill, Mastercam und TopSolid sowie ein Zoller-Werkzeugvoreinstellgerät für Effizienz und höchste Fertigungsqualität im Shopfloor. „Unsere drei CAM-Systeme und die NC-Simulationssoftware Vericut verlangen jeweils spezielle Formate der Werkzeugdaten. Diese Aufgabe erledigt der ToolDirector VM. Der Anwender legt die Stammdaten nur einmal in der höchst möglichen Qualität in Coscom an“, sagt Robert Heitzer zufrieden. Das von Coscom entwickelte Tool Data Cooperation Interface (TCI) erzeugt die spezifischen Informationen für den Einsatz im jeweiligen Zielsystem, z. B. für die unterschiedlichen CAD/CAM-Systeme. Diese Werkzeugdaten nutzt, neben der Programmier-Abteilung, auch die Technische Auftragsvorbereitung als Montagevorschrift der physischen Komplettwerkzeuge. Jedes Komplett-Werkzeug ist bei SK Technology über eine separate ID-Nummer eindeutig gekennzeichnet. Aufgrund dieser ID können die digitalen Komplettwerkzeuge im gesamten ShopFloor eindeutig identifiziert werden. Über die Coscom InfoPoints können diese Werkzeugdaten bei Bedarf im Shopfloor abgerufen werden. Nach der Bearbeitung findet in der Technischen Arbeitsvorbereitung nicht nur die physische, sondern auch die virtuelle Demontage der Komplettwerkzeuge statt. „Dadurch ist auch digital der Werkzeugkreislauf geschlossen. Wird ein Werkzeug nicht in seine Einzelteile zerlegt, ist dies auch im ToolDirector VM sichtbar“, erklärt Andreas Gruber. Die Fertigungsdokumentation, einschließlich der generierten NC-Programme, steht über den FactoryDirector VM online-aktuell zur Verfügung.

Das Zoller-Werkzeugvoreinstellgerät ist zum Ist-Datenabgleich mit den NC-Maschinen prozesssicher in das Coscom ECO-System integriert.

Das Zoller-Werkzeugvoreinstellgerät ist zum Ist-Datenabgleich mit den NC-Maschinen prozesssicher in das Coscom ECO-System integriert.

Beachtliches Wachstum an geprüftem Datenbestand

Im Durchschnitt werden pro Tag ca. 25 Fräs-Programme für die Werkzeugausgabe freigeschaltet. Fürs Drehen sind es etwas weniger, dort werden mehr Serienteile gefertigt (6 bis 8 Programme pro Tag). Rechnet man die Dummy-Programme ein, werden täglich zwischen 45 bis 50 Programme über das Coscom ECO-System organisiert. Pro Jahr werden an die 3.000 Artikel in der zentralen Coscom-Datenbank angelegt. Dabei kann ein Bauteil aus mehreren NC-Programmen bestehen, wenn zum Beispiel bei der Bearbeitung verschiedene Aufspannungen erforderlich sind. Insgesamt entstehen aufs Jahr hochgerecht 1.000 Programme fürs Drehen und 3.500 fürs Fräsen.

Zusätzlich kommen noch Erodierprogramme und künftig auch Qualitätssicherungsprogramme sowie Schleifprogramme hinzu. Alle diese „Digital Assets“ dienen als Grundlage für die Definition der digitalen Geschäftsprozesse mit Unterstützung von Coscom. Andreas Gruber setzt die genannten Zahlen in Relation: „Wir hatten mehr als 65.000 Datensätze in den Altsystemen, in der neuen Datenplattform sind es derzeit 12.600. Während der Datenmigration haben wir uns von Datensätzen getrennt, weil diese nicht mehr benötigt wurden. Wir haben bisher 13.200 Zusammenbauvarianten (Komplettwerkzeuge) von den rund 9.000 Werkzeugeinzelkomponenten angelegt.“ In regelmäßigen Zeitabständen wird kritisch hinterfragt, ob die „Werkzeug-Favoriten“ tatsächlich noch als solche definiert werden können: „Unser Kundenstamm ändert sich, damit auch die Fertigungsbauteile und das verwendete Material (etwa Aluminium statt nickelbasierte Superlegierungen).“ Die Werkzeugkosten werden kontinuierlich in einer Nachkalkulation analysiert. Auch hier unterstützt das Coscom ECO-System. Die darin gesammelten Historieninformationen dienen als Entscheidungskriterium für zukünftige Investitionsentscheidungen im Bereich der Zerspanungswerkzeuge.

Etwa 25 NC-Programme werden am Tag für die Werkzeugausgabe freigeschaltet. Alle zugehörenden Fertigungsinformationen lassen sich an den InfoPoint-Terminals in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungszentren aufrufen.

Etwa 25 NC-Programme werden am Tag für die Werkzeugausgabe freigeschaltet. Alle zugehörenden Fertigungsinformationen lassen sich an den InfoPoint-Terminals in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungszentren aufrufen.

Etwa 25 NC-Programme werden am Tag für die Werkzeugausgabe freigeschaltet. Alle zugehörenden Fertigungsinformationen lassen sich an den InfoPoint-Terminals in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungszentren aufrufen.

Etwa 25 NC-Programme werden am Tag für die Werkzeugausgabe freigeschaltet. Alle zugehörenden Fertigungsinformationen lassen sich an den InfoPoint-Terminals in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungszentren aufrufen.

Schnelle Reaktionszeit, hohe Kundenzufriedenheit

Wie ist SK Technology insgesamt mit Coscom zufrieden? Bei einem „Sehr“ belässt es der CAD/CAM-Leiter, Robert Heitzer, nicht, sondern fügt hinzu: „Es wird einem stets schnell geholfen. Coscom befasst sich intensiv mit den Anforderungen und Aufgabenstellungen seiner Kunden. Und auch mit Fragestellungen, die in die Zukunft gerichtet sind. Zum Beispiel, inwieweit eine webbasierte Benutzeroberfläche Vorteile bringen kann. Ich erinnere mich an das positive Feedback auf eine Mitarbeiterbefragung zum Einsatz der Coscom Web-Apps auf Tablett PCs. Aktuell werden bei uns an einigen Arbeitsplätzen Coscom-Apps für mobile Endgeräte eingesetzt. Diese Apps werden von Coscom stets weiterentwickelt. Im vierzehntäglichen Turnus fanden Projekt-Abstimmungsgespräche statt. „Coscom denkt und arbeitet projekt- und damit sehr zielorientiert“, sind sich Andreas Gruber und Robert Heitzer einig. Andreas Gruber sagt: „Coscom ist das Kunststück gelungen, eine perfekt arbeitende, bidirektionale Schnittstelle zum Zoller-Voreinstellgerät zu realisieren.“ Auch geänderte Messstrategien am Voreinstellgerät in der Werkzeugausgabe werden an die Bearbeitungszentren verlässlich übermittelt. „Wir haben das Zoller-Werkzeugvoreinstellgerät prozessfähig ins Coscom ECO-System eingebunden. In der Benutzeroberfläche des Zoller-Voreinstellgerätes ist ein Button zu finden, der „Coscom“ lautet. Damit lassen sich alle Messungen und Einstellungen mit einem Knopfdruck in das Coscom ECO-System übertragen und an die Datenempfänger verteilen“, erklärt Area-Manager Christian Snetivy.

Die technische Arbeitsvorbereitung programmiert mit den drei CAM-Systemen hyperMill, Mastercam und TopSolid. Die individuellen Werkzeugdaten erhalten sie mittels TCI-Technologie über ToolDirector VM.

Die technische Arbeitsvorbereitung programmiert mit den drei CAM-Systemen hyperMill, Mastercam und TopSolid. Die individuellen Werkzeugdaten erhalten sie mittels TCI-Technologie über ToolDirector VM.

Ziehen am gleichen Strang im Sinne der durchgängigen Digitalisierung vom ERP bis an die Maschinen: Andreas Gruber, Coscom Keyuser, Benedikt Kulzer, Geschäftsführer, Christian Snetivy, Coscom Area-Manager und Robert Heitzer, Leiter CAD/CAM-Programmierung.

Ziehen am gleichen Strang im Sinne der durchgängigen Digitalisierung vom ERP bis an die Maschinen: Andreas Gruber, Coscom Keyuser, Benedikt Kulzer, Geschäftsführer, Christian Snetivy, Coscom Area-Manager und Robert Heitzer, Leiter CAD/CAM-Programmierung.

Fazit: Auch der zweite Standort profitiert von der Digitalisierung

Die Erfolgsstory geht weiter. Auch am zweiten Standort der SK Technology, in Waldmünchen, wird das Coscom ECO-System ausgerollt. Dieser Standort ist bereits mit dem Firmensitz in Roding vernetzt, sodass prozesssicher auf das zentrale Coscom ECO-System zugegriffen werden kann. „Coscom hat das Ziel, die Wertschöpfung im Zerspanungs-Prozess seiner Kunden zu optimieren, um damit die Konkurrenzfähigkeit sicherzustellen. Die Arbeitsplätze bleiben dadurch im DACH-Raum erhalten“, ergänzt Christian Snetivy.

Produkte im Einsatz

<b>Coscom FactoryDirector VM: </b>Coscom FactoryDirector VM ist die zentrale Datenplattform für die Fertigung. Fertigungsinformationen, wie Artikelstammdaten und Arbeitsplaninformationen aus dem führenden ERP-System bilden die Grundlage für eine strukturierte Datenablage und Datensteuerung im Shopfloor. Alle im Shopfloor erzeugten Daten und Informationen werden in der zentralen Datenbank dem versionierten Fertigungsartikel und der konkreten Arbeitsfolge (Vorgang) des Arbeitsplans zugeordnet.

Coscom FactoryDirector VM

Coscom FactoryDirector VM ist die zentrale Datenplattform für die Fertigung. Fertigungsinformationen, wie Artikelstammdaten und Arbeitsplaninformationen aus dem führenden ERP-System bilden die Grundlage für eine strukturierte Datenablage und Datensteuerung im Shopfloor. Alle im Shopfloor erzeugten Daten und Informationen werden in der zentralen Datenbank dem versionierten Fertigungsartikel und der konkreten Arbeitsfolge (Vorgang) des Arbeitsplans zugeordnet.

<b>Coscom ToolDirector VM: </b>CoscomToolDirector VM ist eine modulare Softwarelösung, die den Toolmanagement-Prozess ganzheitlich unterstützt. Eingebettet in die Shopfloor-IT werden durchgängige Datenprozesse von der NC-Programmierung in die Werkzeugvoreinstellung und zur CNC-Werkzeugmaschine realisiert. Dabei werden bestehende Systeme, wie ERP und PLM, berücksichtigt und Lager-/Logistiksysteme in den Datenprozess integriert.

Coscom ToolDirector VM

CoscomToolDirector VM ist eine modulare Softwarelösung, die den Toolmanagement-Prozess ganzheitlich unterstützt. Eingebettet in die Shopfloor-IT werden durchgängige Datenprozesse von der NC-Programmierung in die Werkzeugvoreinstellung und zur CNC-Werkzeugmaschine realisiert. Dabei werden bestehende Systeme, wie ERP und PLM, berücksichtigt und Lager-/Logistiksysteme in den Datenprozess integriert.

<b>Coscom ECO: </b>Das Coscom ECO-System ist ein modulares Applikationssystem, basierend auf einer zentralen Datenplattform. Mit dem Applikationsmodulen ToolDirector und FactoryDirector verschmelzen Werkzeugdaten, Artikel- und Fertigungsdaten zu einem intelligenten Datenpool für alle Prozessteilnehmer in der CNC-Fertigung. Es entsteht eine Datenvernetzung zum führenden ERP-System und organsiert bei Bedarf die Beschaffungs- und Logistikprozesse in der Werkzeugbereitstellung.

Coscom ECO

Das Coscom ECO-System ist ein modulares Applikationssystem, basierend auf einer zentralen Datenplattform. Mit dem Applikationsmodulen ToolDirector und FactoryDirector verschmelzen Werkzeugdaten, Artikel- und Fertigungsdaten zu einem intelligenten Datenpool für alle Prozessteilnehmer in der CNC-Fertigung. Es entsteht eine Datenvernetzung zum führenden ERP-System und organsiert bei Bedarf die Beschaffungs- und Logistikprozesse in der Werkzeugbereitstellung.

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