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Okuma Deutschland präsentiert die MULTUS B300II auf der Intec

Okuma Deutschland zeigt auf der Intec in Leipzig sein leistungsstarkes Dreh- und Fräszentrum MULTUS B300II für die komplexe Komplettbearbeitung kleiner bis mittlerer Losgrößen. Vom 7. bis 10. März 2023 erfahren Besucher an Stand H14 in Halle 3 außerdem alles zu modernen Produktionstechnologien wie Intelligent Technology und Green Technology, den Möglichkeiten der OSP-Steuerung und zum Serviceportfolio des Maschinenherstellers.

Okuma Deutschland zeigt auf der Intec in Leipzig sein leistungsstarkes Dreh- und Fräszentrum MULTUS B300II für die komplexe Komplettbearbeitung kleiner bis mittlerer Losgrößen.

Okuma Deutschland zeigt auf der Intec in Leipzig sein leistungsstarkes Dreh- und Fräszentrum MULTUS B300II für die komplexe Komplettbearbeitung kleiner bis mittlerer Losgrößen.

Mit 630 mm Drehdurchmesser, 900 mm Drehlänge und einem bis zu 120 Werkzeuge fassenden Magazin eignet sich die MULTUS B300II für die flexible Fertigung eines breiten Spektrums an Bauteilen. Die leistungsstarke Hauptspindel mit einer Drehzahl von 5.000 min⁻¹ sorgt im Zusammenspiel mit der flexibel einsetzbaren Frässpindel für hohe Produktivität. Was damit im praktischen Einsatz möglich ist, veranschaulicht die Live-Demo am Okuma-Stand H14, Halle 3, eindrücklich. Vorgeführt wird hier eine Komplettbearbeitung mit Teileübergabe an die Gegenspindel sowie die Schrägachsenbearbeitung mittels B-Achse.

Prozesssicher, präzise, nachhaltig

Okuma zeigt am Messstand auch, welche Technologien eingesetzt werden, um Prozesssicherheit, Präzision und Nachhaltigkeit zu verbessern. Bereits vor Produktionsstart können Bearbeitungsprozesse mit dem 3D Virtual Monitor (3DVM) geplant, simuliert und getestet werden, was kostenintensive Fehler von vornherein vermeidet. Das Collision Avoidance System (CAS) überwacht mit 3D-Modellen von Maschine, Rohteil und Werkzeug den laufenden Prozess.

Zu den Intelligent Technologies zählen auch das Machining Navi, das optimale Geschwindigkeiten wählt, um Vibrationen und deren Auswirkungen am Werkstück zu verhindern, sowie das Servonavi, das Taktzeiten und Genauigkeit bei der Verarbeitung schwerer Werkstücke verbessert. Das Okuma 5-Axis Auto Tuning System erfasst und kompensiert fertigungstechnische Toleranzen und verschleißbedingte Fehler in der Maschinengeometrie. Damit behält eine Maschine über viele Jahre ihre Genauigkeit.

Für maximale Präzision setzt Okuma außerdem sein Thermo-Friendly-Concept ein. Das System kompensiert temperaturbedingte Schwankungen und bewirkt eine hohe Maßstabilität im kontinuierlichen Langzeitbetrieb. Weil das Warmlaufen der Maschinen sowie die manuelle Anpassung entfallen, werden Zeit, Energie und Kosten eingespart.

Die innovativen Technologien sind auch Bestandteil des Green-Technology-Konzepts, das bei der wirtschaftlichen und nachhaltigen Produktion hilft. Darüber hinaus trägt die Okuma-eigene OSP-Steuerung zur effizienten Fertigung bei, indem sie Bedienbarkeit, Rendering-Leistung und Verarbeitungsgeschwindigkeit auf einem besonders hohen Niveau erlaubt.

Wettbewerbsfähig mit Okuma-Technologie

„Um wettbewerbsfähig zu bleiben, gilt es, Ressourcen zu sparen“, schildert Stefan Vielsäcker, Geschäftsführer von Okuma Deutschland, die Herausforderung seiner Kunden. „Okuma ist hier einer der Vorreiter, denn wir haben schon seit vielen Jahren Technologien im Programm, die den Anwender dabei unterstützen. Weil wir dem Kunden von der Software über die Maschine bis zum Support alles aus einer Hand bieten, kann er sich auf eine integrative, leistungsstarke Lösung verlassen.“

Noch mehr von Okuma sehen Fachmessebesucher bei SolidCAM an Stand B41 in Halle 3: Hier zeigt das vertikale 5-Achs-Bearbeitungszentrum GENOS M460V-5AX beeindruckende Zerspanungsraten bei der Herstellung hochpräziser Teile.

Okuma auf der Intec: Halle 3, Stand H14

Weitere Informationen und kostenfreie Intec-Tickets finden Interessierte ab sofort unter http://intec2023.okuma.de

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