Neue Walter Geometrie G27 erweitert M5137-Fräserprogramm

Mit dem Xtra·tec® XT M5137 stellte Walter jüngst einen Eckfräser vor, der beim Bearbeiten von ISO P- und K-Werkstoffen interessante Vorteile aufweisen kann. Aufgrund des erfolgreichen Marktstarts baut Walter sein M5137-Programm mit der universell einsetzbaren Wendeschneidplattengeometrie G27 nun weiter aus.

Die neue Walter-Geometrie G27 erweitert das M5137-Fräserprogramm.

Die neue Walter-Geometrie G27 erweitert das M5137-Fräserprogramm.

Auf der einen Seite profitieren Anwender beim Xtra·tec® XT M5137 von doppelseitigen Wendeschneidplatten mit sechs einsetzbaren Schneidkanten, auf der anderen Seite hat der Fräser einen Anstellwinkel von 90 Grad und die Fähigkeit zum Schrägeintauchen sowie Bohrzirkular- und Taschenfräsen. Wo die bislang verfügbare Geometrie G57 vor allem bei guten bis mittleren Bedingungen, niedrigen Schnittkräften und mittleren Vorschüben (z. B. bei vorbearbeiteten Werkstücken) gute Dienste leistete, ergänzt jetzt die gesinterte G27 das Walter-Programm. Eine Geometrie, die für schwierige Aufgaben wie labile Aufspannungen, unterbrochene Schnitte oder Schmiedehaut eingesetzt werden kann.

Hohe Prozesssicherheit

Beide Geometrien eignen sich zum Plan-, Eck- und Taschenfräsen sowie zum Bohrzirkularfräsen und Schrägeintauchen in Stahl- und Gusswerkstoffen, aber auch in rostfreiem und schwer zerspanbarem Material. Den Fräserkörper selbst hat Walter mit Bohrungsaufnahme und Weldonschaft sowie in neuen Inch-Durchmessern (1 bis 4") im Programm. Die hohe Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit, aufgrund niedriger Schneidstoffkosten und die verschleißfesten Tiger·tec®-Sorten machen den Fräser, nicht zuletzt für Anwender mit mittleren Stückzahlen, interessant.

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