anwenderreportage

Palfinger setzt zur wirtschaftlichen Bearbeitung großer Krankomponenten auf eine Soraluce FLP 8000

Als weltweit führender Produzent und Anbieter innovativer Kran- und Hebelösungen setzt Palfinger auf höchste Fertigungstiefe, um möglichst wirtschaftlich, prozesssicher und flexibel agieren zu können. Am größten Produktions- und Fertigungsstandort in Lengau bearbeitet man daher große Krankomponenten mit einer Fahrständerfräs- und Multitaskmaschine Soraluce FLP 8000 von Bimatec Soraluce, in Österreich vertreten durch TMZ. Ausschlaggebende Gründe für die Investition waren der kompakte Fräskopf, ein flexibles Bearbeitungssystem mit zwei NC-Drehtischen sowie Dynamik und Stabilität.

Palfinger setzt zur wirtschaftlichen Bearbeitung großer Krankomponenten am Standort Lengau auf eine Fahrständerfräs- und Multitaskmaschine Soraluce FLP 8000 von Bimatec Soraluce. (Bilder: x-technik) Anm.: Die Aufspannung der beiden Bauteile darf nicht detailliert gezeigt werden.

Palfinger setzt zur wirtschaftlichen Bearbeitung großer Krankomponenten am Standort Lengau auf eine Fahrständerfräs- und Multitaskmaschine Soraluce FLP 8000 von Bimatec Soraluce. (Bilder: x-technik) Anm.: Die Aufspannung der beiden Bauteile darf nicht detailliert gezeigt werden.

Shortcut

Aufgabenstellung: Umstellung bzw. Optimierung des Fertigungsprozesses großer Krankomponenten.
Material: Feinkornbaustahl S235 bis S1100.
Lösung: Fahrständerfräs- und Multitaskmaschine Soraluce FLP 8000 von Bimatec Soraluce.
Nutzen: Kompakter Fräskopf ermöglicht Prozessumstellung; reduzierte Nebenzeiten durch Pendelbearbeitung; stabile und dynamische Zerspanung; hohe Verfügbarkeit; verlässliches Service.

Seit mehr als 90 Jahren ist Palfinger ein Inbegriff für Ladekrane – das österreichische Technologie- und Maschinenbauunternehmen mit Hauptsitz in Bergheim bei Salzburg wurde bereits 1932 von Richard Palfinger gegründet. Der Durchbruch gelang 1959, mit der Entwicklung des ersten Ladekrans für Lkw. Mit über 12.500 Mitarbeitern und einem weltweiten Vertriebs- und Servicenetzwerk von rund 5.000 Stützpunkten ist Palfinger heute der führende Produzent und Anbieter innovativer Kran- und Hebelösungen. Das Stammprodukt von Palfinger ist nach wie vor der Ladekran. In diesem Segment ist das Unternehmen mit über 100 unterschiedlichen Modellen unangefochtener Marktführer. Aber auch bei Forst- und Recyclingkranen im On- und Offroad-Bereich und bei Abrollkippern sind die Salzburger weltweit führend.

Ein großer Vorteil bei der Soraluce FLP 8000 ist laut Palfinger der kompakte Fräskopf mit minimaler Störkontur. Aufgrund der besonderen Bauart des Winkelkopfes kann man bei den großen Knickarmen zwischen den Laschen Fräsbearbeitungen durchführen.

Ein großer Vorteil bei der Soraluce FLP 8000 ist laut Palfinger der kompakte Fräskopf mit minimaler Störkontur. Aufgrund der besonderen Bauart des Winkelkopfes kann man bei den großen Knickarmen zwischen den Laschen Fräsbearbeitungen durchführen.

Eckdaten Soraluce FLP 8000

• Verfahrweg X-Achse (Längs): 8.000 mm (unbegrenzt)
• Verfahrweg Y-Achse (Vertikal): 1.800 / 2.200 mm
• Verfahrweg Z-Achse (Quer): 1.300 / 1.600 mm
• Antriebsleistung: 43 kW bei 100 % ED
• Drehmoment: 900 Nm - S1 / 1.045 Nm – S6
• Drehzahlbereich: 6.000 / 7.000 / 30.000 / 40.000 min⁻¹
• Automatische Werkzeugwechsler: 40 / 60 / 80 Magazinplätze
• Verfahrgeschwindigkeiten: 35.000 mm/min
• Vorschubkraft: 16.000 N

Universal Fräskopf
• Antriebsleistung: 32 / 37 kW
• Teilung: 2,5° x 2,5° / 1° x 2,5° / 0,001° x 0,001° / simultan stufenlos
• Drehzahlbereich: 6.000 / 7000 min⁻¹
• Werkzeugaufnahme: SK 50 / HSK 100

Höchstmögliche Fertigungstiefe

Als Technologie- und Innovationsführer setzt Palfinger auf höchstmögliche Fertigungstiefe, um mit bestmöglicher Qualität und höchster Flexibilität sowie Prozesssicherheit produzieren zu können. Das größte der mehr als 30 Produktions- und Fertigungswerke, mit rund 46.000 m² verbauter Fläche (Anm.: gesamt 120.000 m²) und mehr als 1.250 Mitarbeitern, befindet sich in Lengau – rund 45 Minuten von Salzburg entfernt. „Wir fertigen hier vor allem Krankomponenten. Unsere Aufgabenpalette reicht vom Stahlbau, der mechanischen Bearbeitung über die Beschichtung bis hin zur Montage von rund 6.500 der Krane pro Jahr, die wir auch auf Lkw aufbauen. Somit können wir auch fertige Gesamtlösungen anbieten“, erklärt Martin Rehling, Standortleitung des Produktionswerks in Lengau. „Unsere Kernkompetenz liegt in der Profilfertigung (Anm.: rund 80.000 Profile pro Jahr). Wir stellen hauptsächlich Sechskantrohre, aber auch Polygonrohre – sprich das gesamte Schubarmpaket inklusive der Knickarme, her.“

Neben den klassischen Stahlbauverfahren Schweißen, Schneiden und Umformen werden die Komponenten in Lengau, insbesondere die Knickarme und Teile des Fly-Jib-Systems (Anm.: hydraulische Knickarmverlängerung, das am Armsystem von Lkw-Ladekranen montiert wird und somit deren Reichweite verlängert) auch mechanisch bearbeitet. Die Teilegewichte reichen dabei bis 1.500 kg bei Längen bis 3.700 mm. „Zur mechanischen Bearbeitung unserer Bauteile aus Feinkornbaustahl S235 bis S1100 betreiben wir zwei Bearbeitungszentren im Drei-Schicht-Betrieb“, bringt sich Günther Schaumburger, Head of Comp. Cl. Automation & Robotics bei Palfinger, ein.

Die Soraluce FLP 8000 hat einen sehr niedrigen Nullpunkt von 767 mm.

Die Soraluce FLP 8000 hat einen sehr niedrigen Nullpunkt von 767 mm.

Palfinger fühlte sich bei Bimatec Soraluce und TMZ sehr gut aufgehoben (v.l.n.r.): Rudolf Fluch, Leopold Stabauer und Thilo Borbonus.

Palfinger fühlte sich bei Bimatec Soraluce und TMZ sehr gut aufgehoben (v.l.n.r.): Rudolf Fluch, Leopold Stabauer und Thilo Borbonus.

Bearbeitungsprozess umgestellt

Qualität, Prozesssicherheit und Produktivität spielen bei Palfinger wie bereits erwähnt eine wesentliche Rolle. Daher hat man sich dazu entschieden, in ein modernes Fahrständer-Bearbeitungszentrum für die Großteilefertigung zu investieren. „Unsere Auslastung ist ausgezeichnet. Daher müssen wir so effizient wie möglich fertigen“, betont Schaumburger, der das Projekt seitens Palfinger federführend leitete: „Für uns waren vor allem die technologische Weiterentwicklung, eine hohe Anlagenverfügbarkeit sowie eine deutliche Produktivitätssteigerung durch eine mögliche Prozessumstellung wesentliche Beweggründe der Investition.“

Palfinger hat daher ein sehr breites Marktscreening vorgenommen und auch konzerninterne Erfahrungswerte miteinbezogen. Dabei wurde laut Schaumburger definitiv nichts dem Zufall überlassen. Nach einer Vorselektion, Referenzbesuchen mit anschließenden Daten- und Arbeitsraumanalysen bis hin zu Taktzeit-Prüfungen führte man mit drei Herstellern zudem ausgiebige Testbearbeitungen durch. „Letztendlich hat uns das Preis-Leistungs-Verhältnis von Bimatec Soraluce mit der Soraluce FLP 8000 absolut überzeugt. Zudem ist die Kompetenz unserer Ansprechpartner seitens TMZ und Bimatec Soraluce hervorragend. Für die Bearbeitung unseres Teilespektrums bot Bimatec Soraluce eindeutig das beste Gesamtkonzept am Markt“, fasst der Projektleiter die Entscheidung zusammen.

Laut Palfinger ist mit der Soraluce FLP 8000 eine sehr beachtliche Qualität im Fertigungsprozess möglich.

Laut Palfinger ist mit der Soraluce FLP 8000 eine sehr beachtliche Qualität im Fertigungsprozess möglich.

Der kompakte Fräskopf ermöglicht Bearbeitungen in jeder Winkellage.

Der kompakte Fräskopf ermöglicht Bearbeitungen in jeder Winkellage.

Projekt erfolgreich umgesetzt (v.l.n.r.): Günther Schaumburger, Standortleiter Martin Rehling, Rudolf Fluch, Thilo Borbonus und Produktionsleiter Franz Wirnsperger.

Projekt erfolgreich umgesetzt (v.l.n.r.): Günther Schaumburger, Standortleiter Martin Rehling, Rudolf Fluch, Thilo Borbonus und Produktionsleiter Franz Wirnsperger.

Günther Schaumburger BA
MBA, Head of Comp. Cl. Automation & Robotics bei Palfinger

„Bimatec Soraluce konnte uns mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis sowie einer sehr kompetenten technischen Beratung überzeugen.“

Optimale Zugängigkeit zum Werkstück

Die Fahrständerfräs- und Multitaskmaschine Soraluce FLP 8000 bietet hohe Vielseitigkeit und gleichzeitig Produktivität in kompakter Bauweise. „Durch ein modulares Maschinenkonzept ermöglichen wir eine sehr hohe Flexibilität und somit passgenaue Lösungen für unterschiedliche Kundenbedürfnisse“, erklärt Thilo Borbonus, geschäftsführender Gesellschafter von Bimatec Soraluce. Der leidenschaftliche Techniker ist bereits seit 25 Jahren bei Bimatec Soraluce und war bei der Entwicklung der FLP-Baureihe maßgeblich beteiligt. Die Soraluce FLP 8000 bei Palfinger bietet einen X-Achsen-Verfahrweg von 8.000 mm inklusive zweier NC-Drehtische für eine wirtschaftliche Pendelbearbeitung. Die Gusskonstruktion ermöglicht mit einer durchdachten Bauweise eine kompakte Aufstellung, was den beengten Platzverhältnissen im Palfinger-Werk Lengau zusätzlich entgegenkam.

Was die bereits angesprochene Prozessumstellung erst möglich machte, ist der sehr kompakte Fräskopf mit minimaler Störkontur. „Damit kommen wir sehr, sehr nahe an unsere Werkstücke heran und können wesentlich effizienter und präziser bearbeiten“, konkretisiert Schaumburger die maßgebliche Verbesserung. „Die kompakte Bauweise ist in vielen Anwendungen sehr wichtig, aber ebenso wichtig ist die mechanische Genauigkeit im Raum. Unsere Kunden können sich hier auch ohne elektronische Kompensation eine maximale Wiederholgenauigkeit erwarten. Das bildet auch die Grundlage für maximale Präzision über den gesamten Maschinenlebenszyklus“, ergänzt Borbonus ein für ihn sehr wichtiges Kaufargument.

Das dynamische und gleichzeitig stabile Fahrständerkonzept (Drehmoment 900 Nm – S1; Eilgang 35.000 mm/min) der Soraluce FLP 8000 wird durch eine In-Prozess-Messung, ein 80-fach-Werkzeugmagazin, einen wassergekühlten 43 kW Inline-Hauptspindelmotor, INA-Linearwälzführungen mit hydromechanischen Dämpfungsschlitten sowie der neuesten Steuerungsgeneration Sinumeric One von Siemens abgerundet.

Die Fahrständerfräs- und Multitaskmaschine Soraluce FLP 8000 bietet hohe Vielseitigkeit und gleichzeitig Produktivität in kompakter Bauweise.

Die Fahrständerfräs- und Multitaskmaschine Soraluce FLP 8000 bietet hohe Vielseitigkeit und gleichzeitig Produktivität in kompakter Bauweise.

Bimatec Soraluce bietet verschiedene Fräskopfvarianten: Universal-Fräskopf (im Bild), Orthogonal-Fräskopf, Horizontaler-Fräsvorsatz, gedämpfte Spindelverlängerungen sowie Adapter Winkelfräsköpfe.

Bimatec Soraluce bietet verschiedene Fräskopfvarianten: Universal-Fräskopf (im Bild), Orthogonal-Fräskopf, Horizontaler-Fräsvorsatz, gedämpfte Spindelverlängerungen sowie Adapter Winkelfräsköpfe.

Leopold Stabauer
Prozessbetreuer mechanische Bearbeitung bei Palfinger

„Aufgrund des sehr kompakten Fräskopfes mit minimaler Störkontur können wir wesentlich effizienter und präziser zerspanen.“

Digitale Bausteine als Unterstützung

Bimatec Soraluce bietet für die unterschiedlichsten Kundenanforderungen unter dem Namen ‚Die intelligente MaschinePLUS‘ eine breite Palette an Bausteinen, die die Bearbeitungen besser und letztlich auch wirtschaftlicher machen. Palfinger hat sich für SSV, Adaptive Control und das große Industrie 4.0-Paket entschieden.

SSV (Anm.: Spindle Speed Variation) ermöglicht eine vollautomatische, oszillierende Veränderung der Spindeldrehzahl und vermeidet so Vibrationen im Zerspanungsprozess. „Unsere Bauteile neigen großteils zu Vibrationen – durch SSV sind einfach längere Werkzeugstandzeiten möglich“, bestätigt Leopold Stabauer, Prozessbetreuer mechanische Bearbeitung, und er ergänzt: „Einerseits kommen wir durch den kompakten Fräskopf sehr nahe an die zu bearbeitenden Flächen und Bohrungen heran, andererseits helfen uns die Features von Bimatec Soraluce, um noch produktiver zu werden.“ Durch Adaptive Control könne man auch einem Werkzeugbruch vorbeugen, denn die automatische Vorschubkontrolle von Bimatec Soraluce regelt den Vorschub je nach Spindellast und erhöht dadurch nicht nur die Lebensdauer der Schneiden sowie die Prozesszeit, sondern verbessert auch die Oberflächengüte. „Wir erreichen damit eine sehr beachtliche Qualität im Fertigungsprozess“, ist Stabauer zufrieden.

Der Schlüssel zum Erfolg: Der sehr kompakte Fräskopf mit minimaler Störkontur ermöglichte Palfinger die Prozessumstellung bei der Fertigung großer Krankomponenten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Der sehr kompakte Fräskopf mit minimaler Störkontur ermöglichte Palfinger die Prozessumstellung bei der Fertigung großer Krankomponenten.

Aufgrund der besonderen Bauart des Winkelkopfes kann man bei den großen Knickarmen die Fräsbearbeitungen zwischen den Laschen durchführen.

Aufgrund der besonderen Bauart des Winkelkopfes kann man bei den großen Knickarmen die Fräsbearbeitungen zwischen den Laschen durchführen.

Bei der Soraluce FLP 8000 von Palfinger ist die neueste Steuerungsgeneration Siemens Sinumerik One im Einsatz. (Im Bild rechts Leopold Stabauer und Maschinenbediener Alexander Rainer.)

Bei der Soraluce FLP 8000 von Palfinger ist die neueste Steuerungsgeneration Siemens Sinumerik One im Einsatz. (Im Bild rechts Leopold Stabauer und Maschinenbediener Alexander Rainer.)

Thilo Borbonus
geschäftsführender Gesellschafter von Bimatec Soraluce

„Für uns ist es sehr wichtig, den Kunden bestmöglich zu beraten und gemeinsam eine ideale Fertigungslösung zu erarbeiten.“

Für die Zukunft gerüstet

Was die Service- und Ersatzteilverfügbarkeit betrifft, kann Palfinger ebenfalls Auskunft geben: „Die Reaktionszeiten sind hervorragend. Wir hatten bereits einen Serviceeinsatz, der seitens Bimatec Soraluce innerhalb nur eines Tages komplett abgewickelt wurde“, so Stabauer zufrieden. Für Thilo Borbonus ein ganz wichtiger Punkt, der den hohen Stellenwert der After-Sales-Betreuung bei Bimatec-Soraluce aufzeigt: „Mit nun bereits mehr als 1.650 Maschinen am Markt müssen wir auch eine entsprechende Service- und Ersatzteilverfügbarkeit anbieten. Das reicht von 68 Ersatzköpfen bis hin zu 48 eigenen Servicemitarbeitern, die unseren Kunden flexibel und schnellstmöglich zur Seite stehen.“

Aktuell ist man bei Palfinger zwar noch in der Hochlaufphase der neuen Soraluce FLP 8000, trotzdem kann Günther Schaumburger bereits ein vorläufiges Resümee ziehen. „Wir haben bisher alle Programme auf die neue Maschine sowie das neue Bearbeitungskonzept umgestellt und konnten dadurch enorme Produktivitätssteigerungen erzielen. Diese Ergebnisse sind sehr vielversprechend. Mit unserem neuen Fertigungssystem sowie der kompetenten Betreuung aller Projektpartner sind wir für die Zukunft bestens gerüstet.“

Rudolf Fluch
Geschäftsführer von TMZ

„Palfinger konnte sich in der gesamten Projektphase ein sehr gutes Bild über die professionelle Arbeit von Bimatec Soraluce machen.“

Infos zum Anwender

Das internationale Technologie- und Maschinenbauunternehmen Palfinger ist der weltweit führende Produzent und Anbieter innovativer Kran- und Hebelösungen. Mit über 12.500 MitarbeiterInnen, mehr als 30 Produktions- und Fertigungsstandorten und einem weltweiten Vertriebs- und Servicenetzwerk von rund 5.000 Stützpunkten stellt sich Palfinger den Herausforderungen seiner Kunden und schafft daraus Mehrwert. Bei Ladekranen, Marinekranen, Windkranen und Containerwechselsystemen ist Palfinger Weltmarktführer. Darüber hinaus sind die Salzburger führend bei Forst- und Recyclingkranen, Hubladebühnen, Mitnahmestaplern und bei Eisenbahnsystemen im Hightech-Bereich.

• Mitarbeiter: 12.500 (weltweit)
• Fertigungsstandorte: mehr als 30 (weltweit)
• Vertriebs- und Servicenetzwerk: rund 5.000 Stützpunkte
• Umsatz: 2,23 Mrd. Euro (2022)

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