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Weiler und Kunzmann mit EDUCATION4.0 am Ausbildertag der Schachermayer-Hausmesse

Onlinespiele und Animationssoftware in der Metallausbildung standen im Mittelpunkt beim Ausbildertag von Schachermayer am 14. März in Linz. Dort stellten die beiden Maschinenbauer Weiler und Kunzmann ihr digitales Lernkonzept EDUCATION4.0 vor.

Vor Ort zu sehen waren unter anderem eine speziell konfigurierte Drehmaschine Praktikant VC plus EDUCATION4.0 von Weiler und eine Kunzmann-Fräsmaschine WF 410 MC EDUCATION4.0.

Vor Ort zu sehen waren unter anderem eine speziell konfigurierte Drehmaschine Praktikant VC plus EDUCATION4.0 von Weiler und eine Kunzmann-Fräsmaschine WF 410 MC EDUCATION4.0.

Den Rahmen bildete die dreitägige Hausmesse zur Metall- und Holzbearbeitung ihres Händlerpartners, bei der 15 Anbieter auf 2.000 m² Ausstellungsfläche rund 50 Maschinen präsentierten. Insgesamt kamen rund 200 Fachbesucher.

Großes Interesse an der digitalen Metallausbildung mit EDUCATION4.0 auf dem Ausbildertag der Hausmesse bei Schachermayer in Linz. (Bilder: Weiler)

Großes Interesse an der digitalen Metallausbildung mit EDUCATION4.0 auf dem Ausbildertag der Hausmesse bei Schachermayer in Linz. (Bilder: Weiler)

Spielend an Dreh- und Fräsmaschinen lernen

Mehr als 80 Teilnehmer hatten sich zum Vortrag über EDUCATION4.0 von Markus Wäger, Gruppenleiter Entwicklung bei Weiler, angemeldet. Der „Gamification“-Ansatz zum spielenden Lernen vermittelt interaktive Fachinhalte im Rahmen einer modernen Ausbildung an Drehmaschinen und Fräsmaschinen. Er orientiert sich an den Kommunikations- und Lerngewohnheiten der Generation Z, die so für eine Ausbildung in der Metallverarbeitung gewonnen werden soll. Live und direkt vor Ort konnten sich die Besucher außerdem an einer der speziell konfigurierten Drehmaschinen Praktikant VC plus EDUCATION4.0 von Weiler und einer Kunzmann-Fräsmaschine WF 410 MC EDUCATION4.0 ein eigenes Bild machen.

Ausbildungsrelevante Themen werden abwechselnd mit animierten Tutorials, 3D-Visualisierungen, Videos sowie Übungen und Aufgaben präsentiert. Sie können von Lernenden und Lehrenden jederzeit und überall genutzt werden: Am großen Bildschirm einer der EDUCATION4.0-Maschinen, über PC, Tablet und Smartphone oder am virtuellen Zwilling der Dreh- und Fräsmaschinen.

Der „Gamification“-Ansatz zum spielenden Lernen vermittelt interaktive Fachinhalte im Rahmen einer modernen Ausbildung an Drehmaschinen und Fräsmaschinen. Er orientiert sich an den Kommunikations- und Lerngewohnheiten der Generation Z, die so für eine Ausbildung in der Metallverarbeitung gewonnen werden soll.

Der „Gamification“-Ansatz zum spielenden Lernen vermittelt interaktive Fachinhalte im Rahmen einer modernen Ausbildung an Drehmaschinen und Fräsmaschinen. Er orientiert sich an den Kommunikations- und Lerngewohnheiten der Generation Z, die so für eine Ausbildung in der Metallverarbeitung gewonnen werden soll.

Mehr als 80 Teilnehmer hatten sich zum Vortrag über das digitale Lernkonzept von Markus Wäger, Gruppenleiter Entwicklung bei Weiler, angemeldet.

Mehr als 80 Teilnehmer hatten sich zum Vortrag über das digitale Lernkonzept von Markus Wäger, Gruppenleiter Entwicklung bei Weiler, angemeldet.

Die Teams von Weiler, Kunzmann und Schachermayer auf der Hausmesse.

Die Teams von Weiler, Kunzmann und Schachermayer auf der Hausmesse.

Digitale Metallausbildung gegen den Fachkräftemangel

Entwickelt haben Weiler und Kunzmann EDUCATION4.0 um dem Fachkräftemängel in der metallverarbeitenden Industrie entgegenzuwirken. Damit wollen sie die Dreh- und Fräsausbildung modernisieren und internetaffine Jugendliche für Metallberufe interessieren.

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