anwenderreportage

Engel setzt zur Gussbearbeitung auf den Kühlschmierstoff Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL

Im Engel-Werk St. Valentin sind die Produktion von großen Spritzgießmaschinen mit einer Schließkraft von 30.000 kN – bis in Sonderanwendungen sogar 80.000 kN – sowie die Werkstofftechnik angesiedelt. Dabei werden auf rund 80 CNC-Maschinen unterschiedliche Guss- sowie Stahlwerkstoffe zerspant. Seit 2018 verwendet man bei mehr als 85 Prozent aller Zerspanungsaufgaben den Kühlschmierstoff Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL. Und das mit klaren Vorteilen in Sachen Standzeit, Verbrauch, Gesundheit und Produktivität.

Bei der Gussbearbeitung kommt im Engel-Großmaschinenwerk ausschließlich der Kühlschmierstoff Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL zum Einsatz. (Bilder: x-technik)

Bei der Gussbearbeitung kommt im Engel-Großmaschinenwerk ausschließlich der Kühlschmierstoff Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL zum Einsatz. (Bilder: x-technik)

Shortcut

Aufgabenstellung: Einführung eines Borsäure- und FAD-freien Kühlschmierstoffs für die schwere Gusszerspanung.
Material: verschiedenste Gusssorten
Lösung: Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL
Nutzen: hohe Stabilität; ausgezeichnete Spülleistung – somit weniger Schlamm in den Tanks; 50 % weniger Bakterizid; kein Fungizid mehr nötig; keine Geruchsbildung; Reduktion der KSS-Kosten um 35 %.

Wer es mit dem Spritzgießverfahren zu tun hat, kommt kaum an der Marke Engel vorbei. Denn seit dem Gründungsjahr 1945 durch Ludwig Engel hat sich der oberösterreichische Maschinenhersteller mit Hauptsitz in Schwertberg als weltweiter Technologie- und Marktführer etabliert. Mit neun Fertigungs- und Produktionswerken und 31 Vertriebs- und Serviceniederlassungen ist man heute einer der global größten Hersteller von Maschinen und Automatisierungslösungen für die Spritzgießindustrie. Engel steht für Vorsprung, denn gemäß dem Unternehmensmotto „be the first“ unterstützt man die Kunden aus den Branchen Automobil & Mobilität, Verpackung, Elektronik, Medizintechnik sowie technischer Spritzguss nicht nur mit den technologisch wohl besten Spritzgießmaschinen am Markt, sondern auch mit einem breiten Automatisierungs- und Digitalisierungsangebot sowie weltweitem Service.

Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL wurde im harten Einsatz bei Engel weiter optimiert: Eine verbesserte Alkalität (Pufferfähigkeit) und verstärkter Korrosionsschutz führen zu einer nochmals deutlich längeren Standzeit.

Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL wurde im harten Einsatz bei Engel weiter optimiert: Eine verbesserte Alkalität (Pufferfähigkeit) und verstärkter Korrosionsschutz führen zu einer nochmals deutlich längeren Standzeit.

Hans-Jürgen Schachner
Kühlschmierstoff-Beauftragter bei Engel St. Valentin

„Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL überzeugt trotz schwerer Gusszerspanung durch eine sehr hohe Grundstabilität und ausgezeichnete Spülleistung. Zudem ist er frei von Borsäure und FAD.“

Großmaschinenwerk in St. Valentin

An neun Produktionsstandorten – drei davon in Österreich (Schwertberg, St. Valentin, Dietach) – stellt man Spritzgießmaschinen im Bereich von 280 bis 55.000 kN (Anm.: Sonderlösungen bis 80.000 kN) Schließkraft her. Das Produktportfolio umfasst hydraulische, hybride und elektrische bzw. horizontale und vertikale Spritzgießmaschinen. Neben der stetigen Weiterentwicklung der eigenen Produkte ist für Engel auch deren hochwertige Herstellung ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal. Daher setzt man auf höchstmögliche Fertigungstiefe, um die bestmöglichen Qualitätsstandards in allen Fertigungsschritten gewährleisten zu können.

Seit 1988 werden Maschinen mit Schließkräften ab ca. 30.000 kN in St. Valentin produziert. Im Geschäftsjahr 2022/23 kamen von den 1,7 Mrd. Euro Umsatz (Anm.: übrigens das umsatzstärkste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte) rund ein Drittel aus dem hochmodernen Großmaschinenwerk, das in Vollauslastung mit aktuell 1.200 Mitarbeitern bis zu 800 Maschinen produzieren kann. Die Zielgruppe der großen Spritzgießmaschinen ist zu rund 70 Prozent die Automobilindustrie. Neben mehr als 80 CNC-Maschinen (Anm.: davon rund 20 Großteilebearbeitungsmaschinen) beherbergt das Werk St. Valentin auch ein Technikum mit 3.400 m².

Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL überzeugt durch eine hohe Stabilität sowie ausgezeichnete Spülleistung.

Prexut Fluid A 10 20 E von PHI OIL überzeugt durch eine hohe Stabilität sowie ausgezeichnete Spülleistung.

Christian Diesenreiter
Leiter Instandhaltung bei Engel St. Valentin

„Engel St. Valentin weist eine technische Verfügbarkeit von 97 Prozent auf. Und dazu trägt natürlich auch der neue KSS von PHI OIL maßgeblich bei.“

Know-how-Träger Instandhaltungsabteilung

Aufgrund der Dimensionen des Engel-Werks St. Valentin wird dort auf eine schlagkräftige Instandhaltungsabteilung Wert gelegt: „Wir betreuen mit aktuell 48 Mitarbeitern den gesamten Standort. Rund 80 Prozent der Service- und Wartungsarbeiten an unseren Werkzeugmaschinen können wir hausintern abdecken“, erklärt Christian Diesenreiter, Leiter Instandhaltung bei Engel St. Valentin, der bereits über 30 Jahre im Konzern tätig ist.

Zum Aufgabenbereich der Instandhaltung gehören auch die Betreuung und Aufbereitung aller Öle sowie Kühlschmierstoffe (KSS), die in den Werkzeugmaschinen zum Einsatz kommen. Diese Bündelung an Know-how im Bereich chemischer Stoffe ist in der zerspanenden Industrie in dieser Form selten anzutreffen – für Engel aber ein absolutes Muss. „Öle und Kühlschmierstoffe sind für uns ein sehr, sehr wichtiger Faktor, denn sie beeinflussen den Menschen genauso wie unsere Maschinen und nehmen maßgeblich Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit einer mechanischen Fertigung“, begründet Hans-Jürgen Schachner, der seit rund zehn Jahren das Thema KSS bei Engel verantwortet.

Der KSS wird bei Engel in St. Valentin in mehreren Zentralanlagen von 6.000 bis 20.000 Liter aufbereitet.

Der KSS wird bei Engel in St. Valentin in mehreren Zentralanlagen von 6.000 bis 20.000 Liter aufbereitet.

Ernst Strassegger
Vertriebstechniker bei PHI OIL

„Die Ansprüche an den Kühlschmierstoff sind bei Engel ausgesprochen hoch. Daher sind wir auch sehr stolz, dass wir den hohen Anforderungen gerecht geworden sind. “

Kühlschmierstoff als wichtiger Faktor

Aufgrund der hohen Innovationskraft ist man bei Engel laufend mit neuen technologischen Aufgabenstellungen konfrontiert – auch und vor allem, weil sich die Eigenschaften der zu verarbeitenden Werkstoffe ständig verändern. Das stellt nicht nur die Konstruktions- und Entwicklungsabteilungen vor neue Herausforderungen, sondern hat auch einen großen Einfluss auf die Zerspanung. „In den letzten Jahren haben sich unsere Schnittdaten durch weiterentwickelte Werkzeuge und stabilere Prozesse wesentlich verbessert. Dazu kommt, dass das Rohmaterial Schwankungen unterliegt und auch das Ansatzwasser hat sich im Laufe der Jahre verändert“, beschreibt Schachner Prozesse, die es bei der Auswahl von Zusatzstoffen zu berücksichtigen gilt.

Diese Faktoren haben dazu geführt, dass es ab dem Jahr 2015 immer häufiger zu Problemen mit dem eingesetzten KSS im Bereich der Gussbearbeitung gekommen ist. „Unser damals verwendeter Kühlschmierstoff hat sich technisch kaum mehr weiterentwickelt. Das hat sich negativ in der Stabilität bemerkbar gemacht. Außerdem bestand das Risiko einer verstärkten Geruchsbildung und von Hautreizungen bei Kontakt. Nicht zuletzt aufgrund der Beratung durch unseren damaligen, sehr erfahrenen Betriebsarzt haben wir daher nach einer neuen Lösung Ausschau gehalten“, erinnert sich der KSS-Beauftragte. Der angesprochene Betriebsarzt DDr. Karl Hochgatterer ist übrigens seit 2021 auch Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin.

Aufgrund der ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen PHI OIL und Engel verlief die flächendeckende Umstellung auf den neuen KSS reibungslos.

Aufgrund der ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen PHI OIL und Engel verlief die flächendeckende Umstellung auf den neuen KSS reibungslos.

Carlo Wölbitsch
Vertriebstechniker bei PHI OIL

„Im Bereich der Gusszerspanung können wir mit dem Prexut Fluid A 10 20 E bei allen Tests überzeugen.“

Herausforderung Gusszerspanung

Einer der in Frage kommenden Lieferanten war PHI OIL, der damals zwar noch nicht im Hause Engel etabliert war, jedoch im Auswahlverfahren durch eine hohe Beratungskompetenz überzeugen konnte: „Die Gusszerspanung wird meiner Meinung nach oft unterschätzt. Aufgrund des Grafitanteils im Guss ist weniger Schmierung nötig. Bei der Zerspanung fallen jedoch sehr hohe Schmutzfrachten an, dadurch kommt es zu einer vermehrten Bakterienbelastung und es entstehen hohe Anforderungen an den Korrosionsschutz“, fasst PHI OIL-Geschäftsführer Michael Markschläger zusammen. Gemeinsam mit seinem Team konnte er Engel im Auswahlprozess nicht nur beraten, sondern letztlich auch mit dem Produkt Prexut Fluid A 10 20 E einen modernen Kühlschmierstoff für die Gusszerspanung einführen.

„Ein wesentliches Ziel war es, mit dem neuen KSS von der Borsäure wegzukommen. Dies ist uns mit dem wassermischbaren Kühlschmierstoff von PHI OIL definitiv gelungen“, zeigt Schachner ein wichtiges Entscheidungskriterium auf. Der endgültigen Umstellung ging jedoch eine ausgiebige, fast dreijährige Test- und Optimierungsphase voraus: „Dieser Prozess verlief sehr strukturiert. Erst nach der Freigabe durch DDr. Karl Hochgatterer starteten wir mit den ersten Testversuchen“, erinnert sich Ernst Strassegger, Vertriebstechniker bei PHI OIL, an den Einführungsprozess bei Engel. Als „Testobjekt“ wählte man bewusst eine Maschine mit sehr schwerer Gusszerspanung und dementsprechend viel Schmutzfracht. „Bei der Gusszerspanung spielen Schnittleistung oder Kompatibilität mit Nichteisenmetallen wenig Rolle. Daher werden am Markt großteils sehr einfache, früher oft bor-aminhaltige Produkte verwendet. Dabei wird oft vergessen, dass Gusszerspanung sehr hohe Ansprüche an Spülwirksamkeit, Korrosionsschutz und Stabilität eines Kühlschmierstoffes stellt und auch auf diesem Bereich Hochleistungsprodukte Vorteile bringen. Mit dem Prexut Fluid A 10 20 E haben wir speziell für die anspruchsvolle Gusszerspanung einen aminhaltigen, Bor- und Formaldehydfreien wassermischbaren Kühlschmierstoff entwickelt“, so Strassegger weiter.

Und die Zerspanung bei Engel in St. Valentin ist wahrhaft anspruchsvoll: „Wir arbeiten absolut im High-End-Bereich, was Zerspanungsvolumina betrifft. Dabei entsteht dermaßen viel Schmutz, dass es rasch zu einer Reduktion der Spülleistung kommt“, nennt Schachner ein wesentliches Problem beim Namen. „Das haben wir auch mit unserem Produkt erleben müssen. Gemeinsam mit der Instandhaltungsabteilung von Engel konnten wir unsere Technologie weiterentwickeln und optimieren“, freut sich Michael Markschläger über das Ergebnis der Zusammenarbeit.

Die Zerspanung bei Engel ist im absoluten High-End-Bereich, vor allem was Zerspanungsvolumina betrifft. Da ist Prozesssicherheit wesentlich – umso beachtlicher, dass die technische Verfügbarkeit bei 97 Prozent liegt.

Die Zerspanung bei Engel ist im absoluten High-End-Bereich, vor allem was Zerspanungsvolumina betrifft. Da ist Prozesssicherheit wesentlich – umso beachtlicher, dass die technische Verfügbarkeit bei 97 Prozent liegt.

Seit 1988 werden in St. Valentin Spritzgießmaschinen mit Schließkräften ab ca. 30.000 kN hergestellt.

Seit 1988 werden in St. Valentin Spritzgießmaschinen mit Schließkräften ab ca. 30.000 kN hergestellt.

Infos zum Anwender

Als weltweit führendes Unternehmen im Spritzgießmaschinenbau bietet die Engel Austria GmbH Spritzgießkomplettlösungen aus einer Hand, bestehend aus Spritzgießmaschine, Verarbeitungstechnologie, Prozessunterstützung, Werkzeugprojektierung, Automatisierung, Service und Training. Mit rund 7.400 Mitarbeitern entwickelt und produziert Engel seine Spritzgießmaschinen mit hoher Fertigungstiefe an neun Produktionsstandorten in Europa, Nordamerika und Asien. Mit 31 Vertriebs- und Serviceniederlassungen ist man weltweit flächendeckend aufgestellt. Das Produktportfolio reicht von 280 bis 55.000 kN Schließkraft, von hydraulisch bis vollelektrisch, von horizontal bis vertikal.

• Firmengründung: 1945 durch Ludwig Engel
• Umsatz (2022/2023): 1,7 Mrd. Euro weltweit
• Beschäftigte aktuell: ca. 7.400 weltweit
• Exportquote: ca. 95 Prozent

Nutzen ist enorm

Die komplette Umstellung aller Maschinen im Werk St. Valentin – also von Fass auf Betankung – verlief aufgrund der fast dreijährigen Test- und Optimierungsphase im Zuge eines Betriebsurlaubs absolut reibungslos. „Die Freigabe zur großflächigen Umstellung kam letztlich von der Geschäftsleitung“, so Instandhaltungsleiter Diesenreiter, der auch betont, dass man zudem alle Mitarbeiter über diesen Schritt rechtzeitig informiert und mit ins Boot geholt hat.

Die Standzeit des Kühlschmierstoffs bei Engel hat sich von zuvor sechs Monaten auf aktuell mehr als 18 Monate deutlich erhöht. Ausschlaggebend dafür ist die hohe Grundstabilität von Prexut Fluid A 10 20 E: „Die Standzeit kann man ja grundsätzlich durch eine Bakterizid-Zugabe erhöhen. Dabei erreicht man jedoch immer nur die Bakterien, die im Kühlschmierstoff mitschwimmen. Die Bakterien in den Rückständen des Gussabriebs im Tank bleiben großteils am Leben. Und letztlich bricht das System dann trotzdem zusammen“, weiß Schachner aus der Vergangenheit. Der neue KSS von PHI OIL bietet zudem eine ausgezeichnete Spülleistung. Daher konnte Engel die Bakterizid-Zugabe um 50 Prozent reduzieren. Fungizid zur Bekämpfung von Pilzen konnte komplett eliminiert werden.

Die KSS-Kosten sind durch die Umstellung sogar um 35 Prozent gesunken. „Hier sind die reduzierten Stillstandzeiten unserer Werkzeugmaschinen bzw. teils verbesserten Werkzeugstandzeiten nicht berücksichtigt – also in Summe eine enorme Produktivitätssteigerung“, fasst Christian Diesenreiter das Erreichte zusammen.

Da sich weniger Schmutzfrachten im KSS befinden, ist auch die KSS-Aufbereitung einfacher und wesentlich wirtschaftlicher: Engel sammelt den alten KSS in Behältern und bereitet das Wasser über einen Vakuumverdampfer wieder zu Trinkwasser auf. Dieses wird dann für den Neuansatz des KSS verwendet. 93 % werden so wieder recycelt und verwendet (Anm.: Zuvor wurden rund 400 t KSS entsorgt – jetzt nur mehr 28 t).

Da sich weniger Schmutzfrachten im KSS befinden, ist auch die KSS-Aufbereitung einfacher und wesentlich wirtschaftlicher: Engel sammelt den alten KSS in Behältern und bereitet das Wasser über einen Vakuumverdampfer wieder zu Trinkwasser auf. Dieses wird dann für den Neuansatz des KSS verwendet. 93 % werden so wieder recycelt und verwendet (Anm.: Zuvor wurden rund 400 t KSS entsorgt – jetzt nur mehr 28 t).

Hochzufrieden mit dem Ergebnis (v.l.n.r.) Hans-Jürgen Schachner (Engel), Michael Markschläger (PHI OIL), Werksleiter DI Martin Weger, Christian Diesenreiter (beide Engel), Ernst Strassegger und Carlo Wölbitsch (beide PHI OIL).

Hochzufrieden mit dem Ergebnis (v.l.n.r.) Hans-Jürgen Schachner (Engel), Michael Markschläger (PHI OIL), Werksleiter DI Martin Weger, Christian Diesenreiter (beide Engel), Ernst Strassegger und Carlo Wölbitsch (beide PHI OIL).

Technologie, Know-how und Partnerschaft

Für den Instandhaltungsleiter war mit ausschlaggebend, dass man mit PHI OIL einen Partner gefunden hat, der sein Produkt nicht nur lobt, sondern auch Optimierungspotenziale erkennt und daran arbeitet. „Engel war der erste ganz große Kunde, der uns auch im KSS-Bereich die Möglichkeit geboten hat, uns zu beweisen“, freut sich Michael Markschläger und Diesenreiter ergänzt: „PHI OIL hat uns vollkommen überzeugt.“

Das gesamte KSS-Konzept von Engel wurde übrigens vom Arbeitsinspektorat des Landes NÖ evaluiert und zukünftig als Vorlage für andere Projekte bzw. Firmen verwendet. „Worauf wir sehr stolz sind, ist die Tatsache, dass wir seit der Umstellung auf Prexut Fluid A 10 20 E keine Probleme mehr mit der Stabilität haben. Das Öl riecht nicht und ist gesundheitlich absolut unbedenklich!“, freut sich das Instandhaltungsteam abschließend über den gemeinsamen Erfolg.

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