Accretech SURFCOM NEX: Kontur- und Oberflächenmessungen mit einem System

Die SURFCOM NEX erfüllt als Resultat vielfältiger Anwendungserfahrungen konsequent den Kundenwunsch, Oberflächen- und Konturmessung flexibel, präzise und schnell mit nur einer Maschine durchzuführen. Zudem arbeitet das Messsystem in Temperaturumgebungen, die ihren Einsatz auch außerhalb von Reinräumen möglich macht.

Mit einem Hybridsensor ermöglicht die SURFCOM NEX Kontur- und Oberflächenmessungen in einem System.

Mit einem Hybridsensor ermöglicht die SURFCOM NEX Kontur- und Oberflächenmessungen in einem System.

Die SURFCOM NEX misst dank hoher Fahrgeschwindigkeit Werkstücke hochpräzise und schnell. Dazu ermöglicht der neue Hybridsensor die flexible Anpassung bei wechselnder Anforderung. Das Gerät lässt sich bedarfsgerecht für Kontur- und Oberflächenprüfung einsetzen. „Die neue SURFCOM NEX ist das Ergebnis eines langjährigen und intensiven Kundendialogs. Sie bietet Qualitätsprüfern und Produktionsleitern Vielseitigkeit, Präzision und vor allem hohe Zuverlässigkeit. Hinsichtlich Ausstattung und Leistungsmerkmalen stellt sie in der taktilen Kontur- und Oberflächenmessung eine Referenzklasse dar – nicht zuletzt auch in der Life-Cycle-Betrachtung der Anschaffungs- und Betriebskosten“, fasst Marcus Czabon, Leiter der Business Unit Metrology bei Accretech, die Innovationen und Vorzüge zusammen.

Anwendungsspezifische Auswahl der
Detektoren: Mit der SURFCOM NEX-Serie können Anwender die Detektoren je nach Anforderungen und Bedarf selbst wählen.

Anwendungsspezifische Auswahl der Detektoren: Mit der SURFCOM NEX-Serie können Anwender die Detektoren je nach Anforderungen und Bedarf selbst wählen.

Mehr Teile in kürzerer Zeit

Accretech will den geänderten Anforderungen in der Produktion und Werkteilprüfung Rechnung tragen. Vereinfacht ausgedrückt, müssen mehr Teile in kürzerer Zeit geprüft werden. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten sind ein treibender Faktor. Viele Kunden wollen für Oberflächentextur und Kontur nur eine Maschine einsetzen. Es soll daher die Möglichkeit gegeben sein, Sensoren frei zu kombinieren oder hybride Messungen durchzuführen.

„Jedoch dürfen schnellere und komplexere Messvorgänge nicht die Zuverlässigkeit beeinträchtigen“, betont Czabon. „Die SURFCOM NEX verfügt deswegen über einen neu entwickelten Hybridsensor, der mehr als das doppelte des Messbereichs herkömmlicher Maschinen abdeckt.“ Tatsächlich werden die Oberflächentextur und Konturen wie z. B. Radien, Winkel oder Abstandsmaße in einer Spur ausgewertet. Auf Wunsch lassen sich weitere Sensoren für die Rauheits- und Konturmessung je nach Werkstück einsetzen. „Das bedeutet, die SURFCOM NEX ist ein Allrounder, der die Arbeit von zwei Messgeräten erledigt“, bringt es Czabon auf den Punkt.

Hohe Verfahrgeschwindigeit: X-Achse (Horizontal) 100 mm/s, C-Achse (Vertikal) 50 mm/s.

Hohe Verfahrgeschwindigeit: X-Achse (Horizontal) 100 mm/s, C-Achse (Vertikal) 50 mm/s.

Z-Messbereich bis 26 mm.

Z-Messbereich bis 26 mm.

Wartungsarm durch kontaktlosen Linearantrieb.

Wartungsarm durch kontaktlosen Linearantrieb.

SURFCOM NEX mit Roboterbestückung.

SURFCOM NEX mit Roboterbestückung.

Schneller Antrieb, hohe Messgenauigkeit

Der elektromagnetische Antrieb ermöglicht eine um den Faktor 1,6 mal schnellere Durchführung eines Messvorgangs. Die verbesserte Antriebsgeschwindigkeit reduziert die Zeiten zum Anfahren von Werkstücken im manuellen Modus, die Erstellung von CNC-Plänen und schlussendlich die eigentliche CNC-Messung. Der Sensor wird dank dem elektromagnetischen Antrieb nahezu verschleiß- und vibrationsfrei bewegt.

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