Neuer Tower bei RoboJob

Frohe Neuigkeiten bei RoboJob: Der Tower – das fortschrittlichste Konzept der CNC-Automatisierung – bekommt einen kleinen Bruder. Auf diese Weise ist RoboJob weiterhin innovativ und hat sich vollständig dem Markt mit hohem Mix und geringem Volumen verschrieben. Der neueste Tower scheint besonders gut auf die Automatisierung von Fräsmaschinen zu reagieren.

Der Roboter be- und entlädt eine oder mehrere CNC-Maschinen und kann dabei sowohl Einzelstücke als auch Serienarbeiten automatisieren.

Der Roboter be- und entlädt eine oder mehrere CNC-Maschinen und kann dabei sowohl Einzelstücke als auch Serienarbeiten automatisieren.

Der Tower von RoboJob ist das am weitesten entwickelte Automatisierungssystem. Doch seit der Vorstellung des Konzepts auf der EMO 2017 hat er einen weiten Weg zurückgelegt. Ein Lager kann mit Rohstoffen, aber auch mit Paletten und Spannvorrichtungen versorgt werden. Der neue Servogreifer rundet das Bild ab: Damit muss der Roboter nicht jedes Mal die Greifer wechseln, wenn er Teile unterschiedlicher Größe handhaben muss. Obwohl es möglich ist, z. B. zwischen runden und eckigen Teilen abzuwechseln.

Ideales Automatisierungskonzept

Damit kann der Tower deutlich mehr Autonomie an der Maschine schaffen. Der Roboter be- und entlädt eine oder mehrere CNC-Maschinen und kann dabei sowohl Einzelstücke als auch Serienarbeiten automatisieren. In nur wenigen Jahren hat sich der Tower zu einem idealen Automatisierungskonzept für High Mix – Low Volume entwickelt. Nun kommt zu dem 4,6 Meter hohen Tower noch ein kleinerer Bruder hinzu, der 3,5 Meter hoch sein wird. Und dieser Tower wird auf Wunsch der Kunden gebaut, sagt CEO Helmut De Roovere. „In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach intelligenter Automatisierung stetig gestiegen. Viele Kunden suchen nach Lösungen, um nicht nur Serienarbeiten, sondern auch Einzelstücke zu automatisieren und am liebsten alles auf einmal. Besonders bei Fräsarbeiten ist der Bedarf hoch. Dennoch hat nicht jeder den Bedarf oder den Platz für die höchste Tower-Version.“

In den letzten Jahren hat die R&D-Abteilung von RoboJob alle Register gezogen, um dieser Nachfrage gerecht zu werden. „Der kleinere Tower hat vielleicht weniger Kapazität, aber er muss mehr Funktionalität haben und damit mehr Autonomie schaffen können“, so De Roovere. „Dieser Tower hat mit Abstand die meisten Features und Funktionalitäten. Viel mehr kann ich Ihnen noch nicht verraten. Das werden wir erst preisgeben, wenn wir den Tower offiziell vorstellen. Und das wird nicht mehr so lange dauern.“

Die ersten Bestellungen für das jüngste Mitglied liegen bereits vor und schon bald wird RoboJob den neuen Tower der Öffentlichkeit präsentieren können. „Endlich stehen wieder einige Messen und Veranstaltungen an“, sagt der begeisterte De Roovere. „Daher werden wir schon bald unseren Kunden im In- und Ausland diese neueste Innovation präsentieren können.“

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