Hochwarmfeste Werkstoffe fräsen mit dem Cera-Cut von Franken

Der Fräserspezialist Franken bietet mit Cera-Cut neue Schaftfräser mit Keramikschneiden zur Bearbeitung wärmeresistenter Superlegierungen.

Den Franken Cera-Cut gibt es in Durchmessern von 6,0 bis 20 mm.

Den Franken Cera-Cut gibt es in Durchmessern von 6,0 bis 20 mm.

Der zunehmende Einsatz an hochwarmfesten Werkstoffen im Motoren-, Turbinen- und Triebwerksbau erfordert neue Lösungen für deren Zerspanungsbearbeitung. Für eine wirtschaftliche Bearbeitung sind Optimierungen an Werkzeuggeometrien oder Beschichtungen oft nicht mehr ausreichend, neue Schneidstoffe wie beispielsweise Keramik werden benötigt.

Der Franken Cera-Cut beim Fräsen einer Tasche.

Der Franken Cera-Cut beim Fräsen einer Tasche.

Die neue Produktlinie Cera-Cut ermöglicht im Vergleich zu Hartmetallausführungen höhere Schnittgeschwindigkeiten und ist für die Hochvorschubbearbeitung ausgelegt. Die auf den VHM-Schaft gelötete Keramikschneide ist geometrisch speziell auf unterbrochenen Schnitt ausgelegt und für hochwarmfeste Werkstoffe wie Inconel, Hastelloy und Nimonic geeignet. Darüber hinaus ist die Bearbeitung von gehärteten Werkzeugstählen mit diesem Werkzeug möglich. Der entscheidende Vorteil von Schneidkeramik: Der Härteabfall tritt im Vergleich zu Schneiden aus Hartmetall erst bei wesentlich höheren Temperaturen auf.

Prozesssicher und wirtschaftlich: Die Keramikschneide ist auf dem VHM-Schaft aufgelötet.

Prozesssicher und wirtschaftlich: Die Keramikschneide ist auf dem VHM-Schaft aufgelötet.

Das Fräswerkzeug überzeugt zudem mit einer optimierten Vibrationsdämpfung und ist in verschiedenen Durchmessern von 6,0 bis 16 mm erhältlich, analog auch in den entsprechenden Inch-Abmessungen. Die Werkzeuge gibt es als Schaftfräser mit Eckenradius und Sonderausführungen sind ebenfalls realisierbar.

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