Pay-per-Use als Modell zur Maschinenfinanzierung

Der internationale Anbieter für Senkerodiermaschinen Zimmer & Kreim hat ein neues Geschäftsmodell für sich und seine Kunden entdeckt: Pay-per-Use – bei dem die Rückzahlung der Maschine von der tatsächlichen Nutzung abhängt. Mit linx4 wurde ein Finanzierungspartner gefunden, der das Konzept gemeinsam mit dem Maschinenbauunternehmen aus Deutschland ausrollt.

linx4 will Investitionshürden bei erzeugenden Betrieben überwinden und verschafft Maschinenherstellern aus dem Kooperationsnetzwerk einen entscheidenden Vorteil im internationalen Wettbewerb.

linx4 will Investitionshürden bei erzeugenden Betrieben überwinden und verschafft Maschinenherstellern aus dem Kooperationsnetzwerk einen entscheidenden Vorteil im internationalen Wettbewerb.

Auftragsschwankungen hemmen die Investitionsfreude vieler Produktionsbetriebe und damit die Innovationskraft des Wirtschaftsstandorts. Der Grund dafür ist gleichermaßen einfach wie schwerwiegend: Während Umsätze sehr volatil sein können, bleiben Rückzahlungsraten für Maschinen und Anlagen konstant hoch und können Liquiditätsengpässe verursachen.

Das Fintech linx4 begegnet diesem Dilemma mit einer innovativen Finanzierung, die eine echte auslastungsbasierte Rückzahlung bei Maschinenkäufen ermöglicht. Damit will linx4 Investitionshürden bei erzeugenden Betrieben überwinden und verschafft Maschinenherstellern aus dem Kooperationsnetzwerk einen entscheidenden Vorteil im internationalen Wettbewerb.

Pay-per-Use optimiert Liquiditäts- und Risikomanagement

Die Pay-per-Use-Finanzierung reduziert das Auslastungsrisiko des Käufers, schont dessen Liquidität und erzielt zusätzlich positive Bilanzeffekte unter IFRS16. Gleichzeitig erhöht sie die Absatzmöglichkeiten des Maschinenherstellers. Einerseits, weil es das flexible Finanzierungsmodell Betreibern ermöglicht, Produktionskapazität bereitzustellen, ohne eine direkte Investition tätigen zu müssen – und andererseits, weil höhere After-Sales-Umsätze erzielt werden können. „Anders als klassische Banken vereint linx4 moderne Finanzierung mit innovativem Risikomanagement und geht aktiv mit den Maschinenherstellern an den Markt. Genau das ist es, was Wirtschaftstreibende von moderner FinanzDIENSTLEISTUNG erwarten! In diesem Sinne freuen wir uns schon auf viele gemeinsame Projekte und eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, lobt Michael Huth, Leiter Vertrieb und Marketing von Zimmer & Kreim GmbH & Co. KG die Kooperation mit linx4.

linx4 hebt Finanzdienstleistung auf ein neues Level

Die Pay-per-Use-Finanzierung, basierend auf der sicheren Industrial Internet-of-Things- (IIoT) Technologie in Kombination mit der Finanzierung über einen Maschinenfonds, ist die eigentliche Innovation. „Wir kaufen die Anlage vom Hersteller – der Käufer zahlt quasi eine „Nutzungsgebühr“. Da es uns aufgrund der verfügbaren Daten möglich ist, das Auslastungsrisiko bei artverwandten Maschinentypen zu bepreisen, bieten wir als zusätzlichen Mehrwert eine Übernahme des Auslastungsrisikos von bis zu 75 %“, erklären Bruckberger und Steffens. Das Finanzierungstool „Click & Finance“ komplettiert das Leistungspaket von linx4 und macht es zu einer echten Point-of-Sale-Finanzierung. Denn mit der Software gibt das Fintech seinen Kooperationspartnern die Möglichkeit an die Hand, Finanzierungsanfragen unkompliziert zu bearbeiten und Finanzierungsoptionen am Point of Sales durchzurechnen und Verträge abzuschließen.

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