anwenderreportage

PitMaTec macht mit CHECKitB4 und Hermle die Zukunft zur Gegenwart

Die moderne Fertigung steht vor einem Paradigmenwechsel – und Pitmatec geht ihn mit Überzeugung. Seit seiner Gründung 2018 hat sich der süddeutsche Familienbetrieb der hochpräzisen Einzelteil- und Kleinserienfertigung verschrieben. Doch was Pitmatec wirklich besonders macht, ist der strukturierte Weg zur automatisierten Losgröße 1-Produktion – durch digitale Simulation, virtuelle Einfahrprozesse, clevere Standardisierung und ganzheitliche Automatisierung. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten zwei virtuelle Hermle-Maschinen, die mit CHECKitB4 der Pimpel GmbH betrieben werden.

Zwei Welten – ein Prozess: Links die virtuelle Maschine CHECKitB4 von Pimpel zur realitätsnahen Simulation, rechts das CAM-System für die Programmierung. Bei Pitmatec laufen beide Systeme Hand in Hand für eine digital abgesicherte Fertigung. (Bilder: x-technik)

Zwei Welten – ein Prozess: Links die virtuelle Maschine CHECKitB4 von Pimpel zur realitätsnahen Simulation, rechts das CAM-System für die Programmierung. Bei Pitmatec laufen beide Systeme Hand in Hand für eine digital abgesicherte Fertigung. (Bilder: x-technik)

Videocast mit Detlef und David Pitan

Zerspanung ist nicht nur harte Technik. Denn dort, wo Maschinen mit höchster Präzision arbeiten, braucht es vor allem Menschen mit klarer Vision, strukturiertem Denken und dem Mut, neue Wege zu gehen.

In diesem Videocast blicken wir mit Detlef und David Pitan, Vater und Sohn, hinter die Kulissen von Pitmatec, das seit 2018 zeigt, wie moderne Fertigung funktioniert: Controller trifft Zerspanungstechniker, Strategie trifft Produktion.

Sie sprechen mit uns über den Weg von der Idee zum High-End-Betrieb, über smarte Automatisierung, digitale Durchgängigkeit – und darüber, wie man heute schon Losgröße 1 fast komplett mannlos fertigen kann. Ein spannendes Gespräch über die Zukunft der Fertigung!

Das junge Familienunternehmen Pitmatec aus Ellwangen (D) wurde 2018 mit einer klaren Mission gegründet: von Beginn an ausschließlich im High-End-Bereich der Zerspanung tätig zu sein. Statt sich schrittweise hochzuarbeiten, setzten Vater Detlef und Sohn David Pitan direkt auf modernste Technik, konsequente Struktur und eine ganzheitliche Strategie – sowohl in der mechanischen als auch in der digitalen Welt.

Detlef und David Pitan sind mit dem bisher Erreichten sichtbar zufrieden. Den eingeschlagenen Weg – hochpräzise, digital abgesicherte Fertigung auf höchstem Niveau – wollen sie mit voller Überzeugung und viel Tempo weitergehen.

Detlef und David Pitan sind mit dem bisher Erreichten sichtbar zufrieden. Den eingeschlagenen Weg – hochpräzise, digital abgesicherte Fertigung auf höchstem Niveau – wollen sie mit voller Überzeugung und viel Tempo weitergehen.

Shortcut

Aufgabenstellung: Wie lässt sich die Fertigung hochkomplexer Einzelteile und Kleinserien wirtschaftlich, automatisiert und mit maximaler Prozesssicherheit realisieren – bei gleichzeitig hohem Qualitätsanspruch?

Lösung: Pitmatec setzt auf ein durchgängiges Fertigungskonzept mit High-End-Maschinen von Hermle, strukturierter Standardisierung und – als digitalen Schlüssel – die virtuelle Maschine CHECKitB4 von Pimpel. Diese ermöglicht das virtuelle Einfahren von Bauteilen direkt mit realitätsnaher Maschinenlogik – auch bei direkt auf der Steuerung programmierten Bearbeitungen.

Nutzen: Sicheres, kollisionsfreies und mannloses Fertigen selbst bei Losgröße 1; reduzierter Einfahraufwand; vollständige Digitalisierung der Prozesskette; maximale Maschinenverfügbarkeit bei gleichzeitiger Steigerung von Qualität und Effizienz.

Qualität statt Kompromisse

„Wir wollten kein klassischer Lohnfertiger sein, der Aufträge abarbeitet. Unser Ziel war es, vom ersten Tag an anspruchsvolle Bauteile auf höchstem Niveau wirtschaftlich zu fertigen“, erklärt David Pitan. Der ausgebildete Zerspanungstechniker mit Meisterprüfung bringt nicht nur praktisches Know-how mit, sondern auch eine große Leidenschaft für technische Lösungen. Sein Vater Detlef, der aus dem Controlling-Bereich großer Industrieunternehmen kommt, ergänzt: „Mich hat die Idee gereizt, ein Unternehmen aufzubauen, das sich nicht über Stückzahlen, sondern über Exzellenz definiert. Das funktioniert nur, wenn Technik und Wirtschaftlichkeit von Anfang an zusammen gedacht werden.“

Und genau das wurde bei Pitmatec getan. Während andere Unternehmen sich mit günstigen Maschinen und niedrigem Einstieg positionieren, investierte Pitmatec direkt in Präzisionstechnologie: Die ersten Maschinen kamen von Hermle – eine C 42 U dynamic mit HS Flex Palettenautomatisierung und später eine C 22 U, ebenfalls mit HS Flex. „Uns war wichtig, dass wir nicht nur eine 5-Achs-Maschine kaufen, sondern ein System, das funktioniert. Hermle liefert Maschine, Automation und Prozesssoftware aus einer Hand – das ist für uns ein Riesenvorteil“, so David Pitan.

Blick auf den hochautomatisierten Fräsbereich bei Pitmatec: Die Hermle C 22 und C 42 mit HS Flex sind das Herzstück der Fertigung – ausgelegt für maximale Autonomie und Effizienz bei komplexen Bauteilen.

Blick auf den hochautomatisierten Fräsbereich bei Pitmatec: Die Hermle C 22 und C 42 mit HS Flex sind das Herzstück der Fertigung – ausgelegt für maximale Autonomie und Effizienz bei komplexen Bauteilen.

Automatisierung mit Struktur

Ein zentraler Erfolgsfaktor bei Pitmatec ist die durchgängige Strukturierung aller Prozesse. Vom Rohmaterial über Werkzeuge bis zum Versand sind die Prozesse bestmöglich standardisiert. „Beispielsweise haben wir rund 95 Standardwerkzeuge definiert, die wir unabhängig vom Bauteil oder Maschine einsetzen können“, erklärt der Geschäftsführer. Das ermöglicht nicht nur schnellere Rüstzeiten, sondern ist auch die Voraussetzung für automatisiertes Arbeiten – selbst bei Kleinserien und Prototypen.

Der nächste große Schritt war die Erweiterung der Automatisierung um digitale Prozesse. Ein Schlüsselmoment war die Hermle-Hausausstellung 2023: „Dort haben wir CHECKitB4 von Pimpel kennengelernt – und wussten sofort, dass es perfekt zu uns passt“, erinnert sich David Pitan und er ergänzt: „Wir simulieren auch in unserem CAM-System – aber uns fehlte noch eine Lösung, mit der wir sicherstellen können, dass unsere CNC-Programme – unabhängig von ihrer Komplexität – absolut fehlerfrei sind. Das geht nur, wenn die CNC-Maschine samt Steuerung und Parametern realitätsgetreu virtuell abgebildet wird.“

Der virtuelle Einfahrprozess bei Pitmatec: Sowohl CAM-Programme als auch direkt an der virtuellen Maschinensteuerung erstellte Bearbeitungen werden mit CHECKitB4 vollständig simuliert – für maximale Prozesssicherheit, noch bevor der erste Span fällt.

Der virtuelle Einfahrprozess bei Pitmatec: Sowohl CAM-Programme als auch direkt an der virtuellen Maschinensteuerung erstellte Bearbeitungen werden mit CHECKitB4 vollständig simuliert – für maximale Prozesssicherheit, noch bevor der erste Span fällt.

David Pitan
technischer Geschäftsführer, Pitmatec

„CHECKitB4 hat unsere Fertigung auf ein neues Level gehoben. Wir können heute Bauteile mannlos fertigen, die früher viel Einfahrzeit gebraucht haben – und das mit einem sicheren Gefühl. Für mich ist das keine Zukunftsvision, sondern gelebte Praxis.“

CHECKitB4 – der digitale Wendepunkt

Im Januar 2024 evaluierte man gemeinsam mit Hermle und Pimpel die Vorteile dieser Lösung im Detail – und traf sehr kurzfristig die Entscheidung zur Investition in CHECKitB4 inklusive der digitalen Abbilder der beiden Hermle-Maschinen. Die Einführung verlief rasch: „Zusammen mit dem Projektteam von Pimpel entwickelten wir eine optimale Einführungsstrategie und nutzten die Zeit, in der unsere beiden Maschinen erstellt wurden, um die CHECKitB4-Einführung reibungslos zu gestalten. Natürlich trug unsere Standardisierung stark dazu bei, dass wir von der Schulung bis zum ersten mannlosen Maschinenlauf nur wenige Tage benötigten“, so David Pitan weiter.

Seitdem ist CHECKitB4 fester Bestandteil der Arbeitsvorbereitung – und das mit großem Effekt. „Wir fahren heute kein neues Teil mehr real ein. Alles wird vorher in CHECKitB4 simuliert inklusive digitalem Einfahrprozess – und zwar mit unserer echten Maschinenkonfiguration, Werkzeugbibliothek und Spannmittelumgebung“, erklärt David Pitan.

Ein besonderer Aspekt: Die Programmierung erfolgt bei Pitmatec nicht ausschließlich im CAM-System, sondern auch direkt an der Maschinensteuerung mit ShopMill – auf Basis einer ausgereiften Programmstruktur, die die Möglichkeiten der Siemens-Steuerung voll ausschöpft. Strategische Entscheidungen und Optimierungen werden bewusst dort getroffen – aber dank der virtuellen Maschine nicht mehr an der realen Anlage, sondern in einer vollständig digitalisierten Umgebung.

„Früher musste ich mich an die Steuerung stellen und testen, ob meine Anpassungen funktionieren – heute kann ich dasselbe virtuell machen, mit echter Maschinenlogik und vollständiger Prozesskontrolle“, beschreibt David Pitan die neue Arbeitsweise. CHECKitB4 wird damit nicht nur zum Simulations-Tool, sondern auch zur digitalen Verlängerung der Maschinenbedienung.

Mit CHECKitB4 simuliert Pitmatec die gesamte Bearbeitung virtuell – inklusive Maschinenlogik, Werkzeugen und Spannmitteln.

Mit CHECKitB4 simuliert Pitmatec die gesamte Bearbeitung virtuell – inklusive Maschinenlogik, Werkzeugen und Spannmitteln.

Bei Pitmatec wird nicht nur im CAM-System programmiert – auch direkt an der Siemens-Steuerung mit ShopMill entstehen Programme. Dank CHECKitB4 erfolgt das Einfahren dieser Programme vollständig digital – sicher, effizient und ohne Maschinenstillstand.

Bei Pitmatec wird nicht nur im CAM-System programmiert – auch direkt an der Siemens-Steuerung mit ShopMill entstehen Programme. Dank CHECKitB4 erfolgt das Einfahren dieser Programme vollständig digital – sicher, effizient und ohne Maschinenstillstand.

Sicherheit und Effizienz

Die Vorteile liegen auf der Hand: Kollisionen, ineffiziente Bearbeitungswege oder geometrische Probleme werden frühzeitig erkannt und können bereits vor der realen Bearbeitung und somit hauptzeitparallel korrigiert werden. „Früher gab es immer einen Moment des Zweifelns, wenn ein neues, komplexes Teil auf die Maschine ging. Jetzt wissen wir vorher, ob es läuft – und das gibt uns Planungssicherheit“, so David Pitan weiter. Nur bei sehr langen Auskragungen kommt es vereinzelt noch zu Vibrationen, die eine Feinabstimmung an der Maschine erfordern – aber das bleibt die Ausnahme. In der Regel werden die Teile nach der digitalen Absicherung automatisiert gefertigt – meist sogar mannlos.

Hochpräzise Bearbeitung im Detail: Bei Pitmatec werden die Bauteile virtuell eingefahren und anschließend ab Stückzahl 1 automatisiert und mannlos gefertigt.

Hochpräzise Bearbeitung im Detail: Bei Pitmatec werden die Bauteile virtuell eingefahren und anschließend ab Stückzahl 1 automatisiert und mannlos gefertigt.

Im gemeinsamen Austausch über Qualität und Details: Detlef und David Pitan im Gespräch mit Fertigungsleiter Stefan Stimpfle bei der Begutachtung eines fertigen Bauteils – gelebte Teamarbeit und technische Präzision auf Augenhöhe.

Im gemeinsamen Austausch über Qualität und Details: Detlef und David Pitan im Gespräch mit Fertigungsleiter Stefan Stimpfle bei der Begutachtung eines fertigen Bauteils – gelebte Teamarbeit und technische Präzision auf Augenhöhe.

Detlef Pitan
kaufmännischer Geschäftsführer, Pitmatec

„Für uns war von Anfang an klar: Wer automatisieren will, muss zuerst seine Prozesse verstehen. Mit Hermle und Pimpel haben wir Partner gefunden, die diesen Weg mit uns gehen. Wir sind überzeugt, dass Losgröße 1 automatisiert nicht nur möglich ist – sondern wirtschaftlich sinnvoll.“

Get the Work Flow

Ein zentrales Leitmotiv der Pimpel GmbH ist ihr Slogan „Get the Work Flow“. Dieses Motto steht für einen durchgängigen, effizienten Fertigungsprozess, bei dem innovative Softwarelösungen eine Schlüsselrolle spielen. „Mit CHECKitB4 schaffen wir einen digitalen Workflow, der Unternehmen hilft, ihre Maschinen maximal auszulasten, Rüstzeiten zu minimieren und Prozesssicherheit zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden von Tag eins an produktiv arbeiten können – ohne zeitintensive Anpassungen oder Verzögerungen“, bringt sich Fritz Pimpel, Geschäftsführer und Mastermind des österreichischen Digitalisierungsexperten, ein.

Die enge Verzahnung zwischen CAM-Programmierung und virtueller Maschine sorgt für einen nahtlosen Übergang von der Planung bis zur Fertigung und stellt sicher, dass Fertigungsprozesse optimal aufeinander abgestimmt sind.

Bei Pitmatec wird nicht nur im CAM-System programmiert – auch direkt an der Siemens-Steuerung mit ShopMill entstehen Programme. Dank CHECKitB4 erfolgt das Einfahren dieser Programme vollständig digital – sicher, effizient und ohne Maschinenstillstand.

Bei Pitmatec wird nicht nur im CAM-System programmiert – auch direkt an der Siemens-Steuerung mit ShopMill entstehen Programme. Dank CHECKitB4 erfolgt das Einfahren dieser Programme vollständig digital – sicher, effizient und ohne Maschinenstillstand.

Infos zum Anwender

Die Pitmatec GmbH wurde im Jahr 2018 im süddeutschen Raum gegründet und wird heute von Vater und Sohn – Detlef und David Pitan – gemeinsam geführt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit zehn Mitarbeitende und hat sich von Anfang an auf die High-End-Lohnfertigung im Fräs- und Drehbereich spezialisiert. Der Fokus liegt dabei auf komplexen Einzelteilen, Prototypen und Kleinserien, die wirtschaftlich, prozesssicher und mit höchster Präzision gefertigt werden.

Losgröße 1 – wirtschaftlich automatisiert

„Wir sprechen hier nicht über die Zukunft, sondern über das Jetzt“, sagt Detlef Pitan mit Nachdruck. „Wir fertigen heute Losgröße 1 automatisiert – effizient, reproduzierbar und wirtschaftlich. Und zwar nicht durch Glück, sondern durch Struktur, Software und Strategie.“

CHECKitB4 ist für Pitmatec dabei weit mehr als ein digitales Tool – es ist der Schlüssel zu echter Autonomie. Die Integration in die Fertigungsabläufe ermögliche nicht nur eine zuverlässige Simulation, sondern auch eine durchgängige Prozesssicherheit, die gerade in der Einzelteilfertigung entscheidend ist.

Digitalisierung als Haltung

Für die beiden Geschäftsführer ist Digitalisierung kein Selbstzweck, sondern Haltung. „Digitalisierung funktioniert nur, wenn man vorher seine Hausaufgaben gemacht hat. Ohne saubere Strukturen bringt dir die beste Software nichts“, ist David Pitan überzeugt. Und Vater Detlef ergänzt: „Wir wollten kein System, das für uns denkt, sondern eines, das uns hilft, noch besser zu denken.“ Der direkte Zugriff auf alle Ebenen – von der Planung mit der Digitalisierungsplattform EVO über die CAM-Programmierung mit SolidCAM, der virtuellen Fertigung mit CHECKitB4 bis hin zur realen Fertigung mit Hermle – ist ein wesentliches Element der Philosophie.

Mit CHECKitB4 hat Pitmatec nicht nur Effizienz, sondern auch neue Freiräume für Weiterbildung, strategische Entwicklungen und Planung neuer Investitionen gewonnen. Die virtuelle Fertigungsstrategie ist damit auch ein Instrument zur Zukunftssicherung – gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und steigenden Anforderungen an Qualität und Dokumentation.

Ein Unternehmen mit digitalem Fundament

Pitmatec zeigt eindrucksvoll, dass die Kombination aus modernster Technik, konsequenter Automatisierung und intelligenter Digitalisierung auch in einem kleinen Familienbetrieb möglich ist – wenn Vision und Konsequenz aufeinandertreffen. „Wir sind noch lange nicht am Ende“, sagt David Pitan zum Abschluss. „Aber wir sind heute dort, wo viele gerne in fünf Jahren wären.“ Mit Hermle als Technologiepartner und Pimpel als Digitalisierungsmotor hat sich Pitmatec nicht nur ein solides Fundament geschaffen, sondern eine echte Fabrik der Zukunft – im Hier und Jetzt.

Produkt im Einsatz

<b>Pimpel CHECKitB4: </b>NC-Programme bereits am CAM-Arbeitsplatz prüfen und optimieren. CHECKitB4 unterstützt den Anwender bei dieser wichtigen Aufgabe, da es neben der NC-Steueung auch den Digitalen Zwilling der Werkzeugmschine in der Arbeitsvorbereitung etabiliert.

Pimpel CHECKitB4

NC-Programme bereits am CAM-Arbeitsplatz prüfen und optimieren. CHECKitB4 unterstützt den Anwender bei dieser wichtigen Aufgabe, da es neben der NC-Steueung auch den Digitalen Zwilling der Werkzeugmschine in der Arbeitsvorbereitung etabiliert.

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