Schunk Krallen- und Stufenbacken: Vorteile beim Drehen mit Leichtbauspannbacken

Mit einer breit angelegten Leichtbauinitiative bei Spannbacken bringt Schunk frischen Wind in Drehanwendungen. Ab sofort bietet der Kompetenzführer für Greifsysteme und Spanntechnik eine Auswahl unterschiedlicher Krallen- und Stufenbackenmodelle zur Rohteilspannung aus seinem Standardspannbackenprogramm optional auch als Leichtbauversion an.

Hohe Prozesssicherheit und Effizienz – geringe Werkstückdeformationen: Im Rahmen seiner Leichtbauinitiative bietet Schunk eine Auswahl von Standard-Aufsatzbackenmodelle mit Leichtbauoption an. (Bild: Schunk)

Hohe Prozesssicherheit und Effizienz – geringe Werkstückdeformationen: Im Rahmen seiner Leichtbauinitiative bietet Schunk eine Auswahl von Standard-Aufsatzbackenmodelle mit Leichtbauoption an. (Bild: Schunk)

Je nach Backentyp liegt die Gewichtseinsparung bei rund 40 %, wobei sämtliche Eigenschaften der Standardbacken, beispielsweise in puncto Stabilität, vollständig erhalten bleiben. Vor allem bei hohen Drehzahlen reduzieren die Leichtbauspannbacken die Auswirkungen der Fliehkraft, wodurch der Spannkraftverlust reduziert wird und die Prozesssicherheit steigt. Alternativ genügen bei deformationsempfindlichen Teilen geringere Spannkräfte, um Werkstücke prozessstabil zu bearbeiten.

Weitere Vorteile sind Verbesserungen bei der Störkontur sowie Energieeinsparungen, da weniger Masse beschleunigt und abgebremst wird. Die gewichtserleichterten Spannbacken bieten damit ideale Voraussetzungen für den Einsatz auf Leichtbaudrehfuttern, wie dem Schunk Rota NCE, aber auch auf herkömmlichen Drehfuttern mit Spitzverzahnung oder Kreuzversatz.

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