Modulares Wechselkopf-Frässystem DG von Paul Horn
Mit weit über 1.000 Sonderlösungen und zahlreichen Standardvarianten zeigt Horn anhand des modularen Wechselkopf-Frässystems DG eine wirtschaftliche und ressourcenschonende Werkzeuglösung. Für mehr Flexibilität, Stabilität sowie eine höhere Wechselpräzision hat Horn bei der neuen Werkzeuggeneration die Schnittstelle zwischen Schneidkopf und Schaft optimiert.
Die modulare Bauweise des Frässystems DG erlaubt das schnelle Wechseln auf einen anderen Schneideinsatz sowie die Anwendung von kundenspezifischen Sonderlösungen.
Dies ermöglicht die neue Vollhartmetall-Monoblockausführung des Wechselkopfes. Das bedeutet, dass die Schnittstelle sowie die gewünschte Schneidenform aus einem Rohling präzisionsgeschliffen sind. Die hohe Präzision erreicht das System durch einen Führungszapfen, ein Präzisions-Trapezgewinde sowie durch eine Kegel-/Plananlage. Die Wechselgenauigkeit liegt hierbei im µ-Bereich. Dies sorgt für eine Reduzierung der Rüstzeit und eine Senkung der Fertigungskosten. Die modulare Bauweise erlaubt das schnelle Wechseln auf einen anderen Schneideinsatz sowie die Anwendung von kundenspezifischen Sonderlösungen.
Zahlreiche Schneidenformen
Horn bietet das Frässystem als Standard in den Durchmessern 10, 12, 16, 20 sowie 25 mm lagerhaltig an. Darüber hinaus sind zahlreiche Schneidenformen für die gängigsten Bearbeitungsaufgaben ab Lager verfügbar. Der Anwender kann bei den Schneidenlängen der Wechselköpfe zwischen 0,5xD sowie 1xD wählen. Die Fräserschäfte sind in Vollhartmetall- und Stahlausführung erhältlich. Alle Varianten haben eine innere Kühlmittelzufuhr. Für die wirtschaftliche und produktive Bearbeitung der Materialgruppen P und K bietet Horn die neue Schneidstoffsorte RC4P.
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