Sphinx Phoenix TC2: Schwierige Werkstoffe prozesssicher bohren

Wesentlich höhere Prozesssicherheit, Genauigkeit und längere Standzeiten als übliche VHM-Bohrer realisieren laut Hersteller die aktuell vorgestellten, am Kopf beschichtete VHM-Hochleistungsbohrer Phoenix TC2 von Sphinx (ÖV: Rabensteiner) mit optimierter Spitzengeometrie.

Als Standardausführungen stehen die VHM-Bohrer mit 1 bis 10 mm Durchmesser in Stufen von 0,1 mm für Bohrtiefen bis 12, 16, 20 und 30 x D Bohrtiefe zur Verfügung. Auf Wunsch produziert der Hersteller Sphinx Werkzeuge AG spezielle Durchmesser.

Als Standardausführungen stehen die VHM-Bohrer mit 1 bis 10 mm Durchmesser in Stufen von 0,1 mm für Bohrtiefen bis 12, 16, 20 und 30 x D Bohrtiefe zur Verfügung. Auf Wunsch produziert der Hersteller Sphinx Werkzeuge AG spezielle Durchmesser.

Ihre innovative Spitzengeometrie ist speziell auf zähharte Werkstoffe wie korrosionsfeste Stähle und Titan abgestimmt. So bohren beispielsweise Bohrer mit 4,4 mm Durchmesser in korrosionsfestem, martensitischem Stahl mit erhöhtem Chromgehalt, Werkstoff Nr. 1.2316 bei 60 m/min Schnittgeschwindigkeit und 0,12 mm pro Umdrehung Vorschub prozesssicher auf 20 x D. In Titan, Werkstoff Nr. 3.7165, bohrt ein VHM-Bohrer Phoenix TC2 mit 1,1 mm Durchmesser laut Sphinx problemlos auf 16 x D Bohrtiefe bei 80 m/min Schnittgeschwindigkeit und 0,08 mm pro Umdrehung Vorschub.

Prozesssicher und schnell in zähharten, korrosionsfesten Stählen und Titan: Die VHM-Hochleistungsbohrer Phoenix TC2 bewältigen bei innerer Kühlmittelzufuhr bis 30 x D Bohrtiefe ohne mehrfaches Entspänen.

Prozesssicher und schnell in zähharten, korrosionsfesten Stählen und Titan: Die VHM-Hochleistungsbohrer Phoenix TC2 bewältigen bei innerer Kühlmittelzufuhr bis 30 x D Bohrtiefe ohne mehrfaches Entspänen.

Für hohe Verschleißbeständigkeit sind die VHM-Bohrer Phoenix TC2 im Kopfbereich beschichtet. Blank polierte Spannuten sorgen für beste Späneabfuhr. So können die Bohrer bei innerer Kühlmittelzufuhr bis 30 x D Bohrtiefe in einem Ablauf (ohne mehrfaches Entspänen) prozesssicher bohren. Dazu reichen die üblichen, an jeder Maschine verfügbaren 15 bar Kühlmitteldruck aus. Durch zwei optimierte Führungsfasen fluchten die Bohrungen hochgenau bei optimaler Oberflächengüte.

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