Schneider STP 500: Optische Werkzeugvoreinstellung

Mit dem STP 500 präsentiert Schneider Messtechnik ein einfach zu bedienendes Werkzeugvoreinstellgerät mit hoher Präzision. Zu den Vorteilen gehören neben der flexiblen CNC-Maschinenanbindung und dem Zugriff auf die Katalogdaten der Werkzeughersteller auch die automatische Werkzeugidentifikation durch RFID-Schreib-/Lesekopf sowie die intelligente Werkzeugdatenbank.

Das einfach zu bedienende, optische Werkzeug-Voreinstellgerät STP 500 kommt beim Messen und Voreinstellen der Zerspanwerkzeuge an der Maschine bzw. in der Fertigungsinsel zum Einsatz.

Das einfach zu bedienende, optische Werkzeug-Voreinstellgerät STP 500 kommt beim Messen und Voreinstellen der Zerspanwerkzeuge an der Maschine bzw. in der Fertigungsinsel zum Einsatz.

„Dank der TDB-Werkzeugdatenbank wird der Prozess vom ersten Einsatz des Zerspanwerkzeugs bis zu seinem verschleißbedingten Ende klar strukturiert, dokumentiert und am Ende das passende Schwesterwerkzeug bereitgestellt. Die unterschiedlichen Optionspakete erlauben, das Werkzeugvoreinstellgerät – auch mit Blick auf Industrie 4.0 in der Smart Factory – optimal an die Umgebung und Anforderungen anzupassen“, erklärt Uwe J. Keller, Bereichsleiter Marketing der Dr. Heinrich Schneider Messtechnik GmbH. „Zu den wesentlichen Features gehören die eindeutige Werkzeug-ID, das automatische Abspeichern der Messdaten, das komfortable Abrufen der (Zusatz-)Daten sowie das Dateninterface für CAM-Systeme.“

Die präzise Drehachse und die Einhandbedienung gewährleisten eine schnelle und genaue Messung der Werkzeuge.

Die präzise Drehachse und die Einhandbedienung gewährleisten eine schnelle und genaue Messung der Werkzeuge.

Automatische Werkzeugidentifikation

Die Werkzeugdaten werden mit Hilfe des Schreib-/Lesekopfes auf den RFID-Chip des im STP 500 eingespannten Werkzeughalters geschrieben und können an der Bearbeitungsmaschine automatisch ausgelesen werden. Dabei unterstützt das RFID-System BIS-M (13,56 MHz) weltweite ISO-Standards und punktet zudem mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit bei großen Datenmengen. Die niederfrequenten RFID-Systeme BIS-C (70/455 kHz) zeichnen sich hingegen durch ihre Leistungsfähigkeit und Flexibilität bei der zuverlässigen Werkzeugidentifikation in kühl- und schmiermittelreichen Bearbeitungszentren aus.

Alternativ kann die Identifizierung des Werkzeugs auch über ein Etikett mit einem aufgedruckten QR-Code (EasyTool-QR) oder über einen in der Werkzeugaufnahme eingebrachten DataMatrix-Code erfolgen. Hier werden dann die werkzeugrelevanten Daten mit Hilfe eines Codescanners direkt bzw. über die Datenbank in die Werkzeugmaschine übertragen.

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