Okuma LB45III: Für sperrige Werkstücke

Okuma, in Österreich vertreten durch die precisa CNC-Werkzeugmaschinen GmbH, stellte auf der EMO die neueste Weiterentwicklung in seiner Reihe von horizontalen Drehmaschinen vor. Dank ihres großen Arbeitsbereiches und ihrer hohen Präzision ist die LB45III für die Bearbeitung von Bauteilen für die Öl-Industrie, den Maschinenbau oder die Landwirtschaft bestens geeignet.

Okumas neueste, horizontale Drehmaschine LB45III eignet sich für die Bearbeitung sperrigster Werkstücke.

Okumas neueste, horizontale Drehmaschine LB45III eignet sich für die Bearbeitung sperrigster Werkstücke.

Mit Ihrer stabilen Schrägbrettkonstruktion ist die LB45III bestens für die Bearbeitung langer, schwerer Werkstücke geeignet. Wie die Größe vermuten lässt, ist das Gerät zu kraftvollen Fräsleistungen fähig. Auch im Hinblick auf Drehkraft und Präzision lässt sich die LB45III an höchsten Okuma Standards messen. Bei einer maschinenschonenden Umdrehungszahl pro Minute erlaubt die Maschine hohe Geschwindigkeiten, ohne an Genauigkeit einzubüßen. Durch ihre kräftigen Kugelschrauben kann die LB45III Bewegungen in beiden Achsen durchführen, was dank der höheren Zerspanungs- und Vorschubgeschwindigkeiten mit einer erhöhten Produktivität einhergeht.

Wie alle Neuheiten lässt sich die LB45III mit der neuen OSP suite steuern. Diese bietet Zugang zu einer Reihe von Anwendungen, die geschaffen sind, um den spezifischen Anforderungen des Anwenders gerecht zu werden. Das Machining Navi L-g beispielsweise unterdrückt Schwingungen, die bei Drehanwendungen auftreten können. Dies ist vor allem bei niedrigeren Geschwindigkeiten der Fall. Um dem entgegen zu wirken, variiert Machining Navi automatisch die Spindeldrehzahl. Dabei erhält die Maschine zu jedem Zeitpunkt sichere Geschwindigkeiten aufrecht.

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