Ceratizit CircularLine CCR: Wirtschaftlich durch trochoidales Fräsen

Prozessoptimierung in Bezug auf schnellere Bearbeitungszeit und Standzeit der Zerspanungswerkzeuge sind für die meisten Fertigungsunternehmen heutzutage die Schlüsselwörter für höhere Wirtschaftlichkeit. Intelligente Frässtrategien, wie das trochoidale Bearbeitungsverfahren, sind die Lösung. In Verbindung mit den neuen CircularLine CCR Schaftfräsern von WNT lassen sich Werkzeugstandzeiten erhöhen und Bauteile schneller fertigen.

Die neuen CiruclarLine CCR-Fräser von WNT sind eine geeignete Wahl, wenn optimale Ergebnisse mit dem trochoidalen Fräsverfahren erzielt werden sollen.

Die neuen CiruclarLine CCR-Fräser von WNT sind eine geeignete Wahl, wenn optimale Ergebnisse mit dem trochoidalen Fräsverfahren erzielt werden sollen.

Aufgrund der höheren radialen Kräfte beim trochoidalen Fräsen wird auch eine höhere Anforderung an das Werkzeug gestellt und macht eine spezielle und stabilere Kerngeometrie erforderlich. Des Weiteren müssen sowohl das Hartmetall als auch die Beschichtung sehr temperaturschockbeständig sein, da durch die Intervalle von Eingriff und Kühlung die Temperaturen an der Schneide stark schwanken und es bei einer falschen Werkzeugauswahl zu Haarrissen an der Schneide oder zu Ausbrüchen kommen kann.

Die Fräser verfügen über einen Spanbrecher und sind in zwei Ausführungen erhältlich: Während beim CCR-UNI sechs Schneiden für Laufruhe und ein hohes Abtragvolumen sorgen, lassen die vier Schneiden beim CCR-AL eine hohe Zustellung zu.

Die Fräser verfügen über einen Spanbrecher und sind in zwei Ausführungen erhältlich: Während beim CCR-UNI sechs Schneiden für Laufruhe und ein hohes Abtragvolumen sorgen, lassen die vier Schneiden beim CCR-AL eine hohe Zustellung zu.

Widerstandsfähig durch „Drachenhaut“

Die neuen CiruclarLine CCR-Fräser von WNT besitzen diese Eigenschaften. Bei den Fräsern wurde vor allem bei der Oberflächenbeschichtung höchster Wert auf Widerstandsfähigkeit gelegt – sie wurden mit der DRAGONSKIN-Beschichtungstechnologie verarbeitet. Wie alle High-Performance-Werkzeuge mit der Drachenhaut sind auch die neuen CCR-Fräser robust, verschleißresistent und trotzen selbst hohen Temperaturschwankungen.

Zudem verfügen die Fräser über einen Spanbrecher, der in die Schneidengeometrie eingeschliffen wurde. Dank des Spanbrechers wird die Spanlänge auf 2xD begrenzt und gewährleistet, selbst bei problematischen Materialien, eine optimale Spanausfuhr.

Die WNT Fräser sind in zwei Ausführungen erhältlich: zum einen für universelle Anwendung, zum anderen speziell für die Aluminiumbearbeitung. Während beim CCR-UNI sechs Schneiden für Laufruhe und ein hohes Abtragvolumen sorgen, lassen die vier Schneiden beim CCR-AL eine hohe Zustellung zu. Sie sind in 3xD (Stahl) und bis zu 4xD (Alu) erhältlich und können Schnitttiefen der ganzen Schneidenlänge erreichen.

Bearbeitungszeiten verkürzen

Wie Versuche gezeigt haben, lassen sich mit dem trochoiden Fräsen unter Verwendung der CCR-Fräser durchaus höhere Schnittdaten als mit herkömmlichen Bearbeitungsverfahren erzielen. Dadurch werden die Bearbeitungszeiten verkürzt. Sogar Anwendungen, die früher als sehr schwierig galten, konnten deutlich verbessert wurden. Bei Materialien wie beispielsweise rostfreier Stahl 1.4404 (Duplex-VA) gab es früher immer Probleme bei der Späneausbringung. Bei den Versuchen wurde dieses Material untypischerweise komplett trocken bearbeitet. Dabei wurde festgestellt, dass die Termperaturschockeinwirkung minimiert werden konnte und damit deutlich höhere Standzeiten möglich waren, als bei der Nassbearbeitung. In einem Fall konnte die herkömmliche Bearbeitungszeit des Werkstücks von 12 Minuten auf 5 ½ Minuten reduziert und die generelle Standzeit verdreifacht werden. Diese Zahlen machen mehr als deutlich, was mit dem optimalen Werkzeug in Kombination mit der richtigen Bearbeitungsstrategie möglich ist.

Halle 1, Stand B52

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