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CAMWorks „Toleranz-basierenden Fertigung“

Die neuen Funktionen zur „Toleranz-basierenden Fertigung“ werden im Rahmen eines Point Release im zweiten Quartal 2016 erhältlich sein. Damit wird erstmals der Anforderung Rechnung getragen, im Nennmaß konstruierte Bauteile ohne jegliche manuelle Änderungen auf Toleranzmitte zu fertigen. Bei CAMWorks 2016 handelt es sich um die einzige etablierte CNC-Anwendung, mit der die mittlere Toleranz berechnet werden kann und die richtigen Informationen für Werkzeugwege automatisch erstellt werden können. „Jedes Teil und jede Baugruppe mit Toleranzen für spezifische funktionale Ansprüche – wie z. B. Gleit- und Presspassungen – erfordert eine Angabe dieser Toleranzen mit entsprechenden oberen, unteren oder asymmetrischen Grenzwerten“, so Jim Foster, Vice-President für Channel-Vertrieb und Marketing bei Geometric. „Diese Anforderung führte schon seit geraumer Zeit zu Mehrarbeit, da Teile anhand von Methoden und Werkzeugen auf Nennmaße gefertigt werden, welche jedoch die Toleranzmitte berücksichtigen müssen. Seit Jahren müssen in der CNC-Programmierung die Toleranzmitten per Hand berechnet und die Kanten und Flächen des Modells versetzt oder 3D-Teile geändert werden, um dies zu berücksichtigen – eine zeitaufwändige und fehleranfällige Praxis. „Mit dieser neuen Funktion wird man die mittleren Maße und erforderlichen Toleranzen für die Fertigung mit CAMWorks 2016 automatisch berechnen und Werkzeuge, Fertigungsstrategien und Werkzeugwege automatisch auswählen können.“ „Diese Neuerung führt zudem dazu, dass CAMWorks-Anwender nun Modelle nicht mehr umbauen oder Flächen-Offsets hinzufügen müssen, da die Software bereits automatisch das Mittel berücksichtigt. Das spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern verbessert auch die Qualität.

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