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Process-Mining ist angesagt wie noch nie und will auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen Ineffizienzen rekonstruieren und so den Weg frei machen für die Optimierung. Da datenbasierte Prozesse bei dieser Detektivarbeit voraussetzt werden, ist dieser Ansatz im ERP-Umfeld verortet. Doch gerade, wenn es um Analysen im Shopfloor geht, ist die Verwendung eines MES wie von Proxia die bessere Wahl.
anwenderreportage
Einführung von Proxia MES-Software bei der Heggemann AG: Äußerst hochwertige Produkte, an die extreme Anforderungen gestellt werden, erfordern ebenso hochwertige Bauteile. Auf derartige Komponenten hat sich die Heggemann AG aus Paderborn (D) spezialisiert. Um bei den internen Produktionsprozessen die höchste Qualität und eine optimale Lieferkette sicherzustellen, verlässt sich das Unternehmen auf BDE und Feinplanung von Proxia. Die MES-Produkte liefern exakte Stammdaten als Planungsgrundlage und zur Nachkalkulation sowie eine hochintegrierte Fertigungs-Feinplanung für eine schlanke und flexible Produktion.
Experten sind sich einig: „Fog Computing“ ebnet den Weg zur Vision „Cloud Computing“ und seinem Software-as-a-Service-Konzept für den Shopfloor. Die Proxia Software AG hat ihr MES-Softwareportfolio bereits zukunftsfähig darauf ausgerichtet.
branchengeschehen
Preisgekrönte Innovationskraft: Die Proxia Software AG aus Ebersberg bei München hat auch 2021 das TOP 100-Siegel verliehen bekommen. Zum wiederholten Male setzte sich Proxia unter 267 mittelständische Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen im TOP 100-Wettbewerb durch. Mit dieser Auszeichnung werden bereits zum 28. Mal besonders innovative Unternehmen geehrt.
Als Hersteller von komplexen Leitungs- und Ventilsystemen produziert die Kieselmann GmbH Beförderungsanlagen für flüssige sowie pastöse Medien. Die MES-Software von Proxia unterstützt das Unternehmen, den Überblick über eine äußerst komplexe Produktion zu behalten, die Fertigung wirtschaftlich zu planen und zu organisieren sowie mit sicheren Kennzahlen Effizienzpotenziale aufzudecken und zu nutzen.
Die Proxia Software AG aus Ebersberg bei München wurde mit dem jährlich vergebenen, internationalen Award des Industry Era Magazine, als „10 Best Shop Floor Management Solution Providers of 2021“ ausgezeichnet. Gepunktet hat das MES-Unternehmen vor allem mit dem innovativen neuen Lösungskonzept „Digitaler Zwilling von Verbesserungsmaßnahmen mit der PROXIA OEE/KVP-Methode“.
Proxia MES-Software bei der Schneider Electric SE in Sarre-Union: In Frankreich gilt die Schneider Electric SE seit ihrer Gründung im Jahr 1836 als Unternehmen mit innovativen Produkten. Heute besteht das Portfolio aus Anlagen für die Energieverteilung in Mittel- und Niederspannungsnetzen so wie für die Industrieautomatisierung. Um an der technologischen und wirtschaftlichen Spitze zu bleiben, benötigt das Unternehmen neben Produkten von hoher Qualität fortschrittliche Fertigungsverfahren. Die MES-Software von Proxia gibt dem Schneider-Werk in Sarre-Union die Möglichkeit, mehr Transparenz in die Fertigung zu bringen sowie eine sichere Datenbasis zur Ermittlung des OEE.
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Die digitale Transformation und die Vernetzung der Produktion ist Ziel im neuen Industrie 4.0-Zeitalter. Idealerweise werden Produktionsanlagen von null auf hundert konzipiert und angelegt, wie es der Greenfield-Ansatz umschreibt. In diesem Fall sind alle Maschinen und Anlagen zur Überwachung mit Sensoren ausgestattet, Werkgegenstände sind „smarte Objekte“, die über ihren aktuellen Bearbeitungsstand Auskunft geben können. Die Datenhaltung erlaubt tiefgreifende Big-Data-Analysen, auf deren Basis Prozesse verbessert und angepasst werden. Die Realität sieht in der Regel aber anders aus – der Brownfield-Ansatz. Hier müssen historisch gewachsene Maschinenparks zu Smart Factories „umgebaut“ werden. Der PROXIA MES-Lösungsbaukasten mit seinen Modulen OPC-UA und XI-Gateway ermöglicht, dieses so praxisgerecht und effizient wie möglich zu gestalten.
Mehr Produktionsausstoß, mehr Gewinn. So einfach die Formel auch klingen mag, so schwer sind die treibenden Größen dafür auszumachen. Die Proxia OEE/KVP-Methode auf Basis einer um Messenger-Dienste angereicherten Betriebsdatenerfassung und das Proxia Maßnahmen-Management zeigen auf, wo das Potenzial im Shopfloor wirklich zu finden ist.
Die MES-Lösung der Proxia Software AG wurde mit dem BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ des Bundesverbands IT-Mittelstand e.V ausgezeichnet und steht somit für: 100 % Service. 100 % Qualität. 100 % Zukunft. „Es freut uns sehr, für eine technologisch moderne und anwenderfreundliche MES-Lösung, die wir ausschließlich in Eigenregie in Deutschland kontinuierlich weiterentwickeln, ausgezeichnet worden zu sein“, so Julia Klingspor, Vorstand der Proxia Software AG.
Der MES-Software-Hersteller Proxia Software AG aus Ebersberg bei München engagiert sich seit vielen Jahren konsequent in Forschungsprojekten. Auch die Teilnahme am aktuellsten Projekt „ADAPTION“ war ein wichtiger Meilenstein zur Entwicklung eines Selbstbewertungswerkzeugs und eines Modells zum schrittweisen Vorgehen bei der Migration zum Cyber-Physischen Produktionssystems (CPPS) für KMUs. Das Ziel: die Unterstützung mittelständischer Unternehmen bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Technologien.
Die PROXIA Software AG aus Ebersberg bei München hat bei der 26. Ausgabe des Innovationswettbewerbs TOP 100 den Sprung unter die Besten geschafft. Das Unternehmen wurde am 28. Juni 2019 von dem Mentor des Wettbewerbs, Ranga Yogeshwar sowie dem wissenschaftlichen Leiter des Vergleichs, Prof. Dr. Nikolaus Franke, und compamedia in der Frankfurter Jahrhunderthalle ausgezeichnet. Anhand einer wissenschaftlichen Systematik bewertet TOP 100 das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen und die daraus resultierenden Innovationserfolge. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Unternehmen mit 40 Mitarbeitern besonders in der Kategorie „Außenorientierung / Open Innovation“.
Liegt der Erfolg einer Maßnahme im Auge des Betrachters? Das hieße, dass der Erfolg von individuellen Beurteilungen oder auch persönlichen Befindlichkeiten abhängig wäre. Dies ist in vielen Unternehmen sicherlich der Fall. Das ist aber nicht zielführend. Der neue Proxia Maßnahmen-Manager eliminiert individuelle Unwägbarkeiten aus der Produktion und garantiert einen verlässlichen digitalen KVP.
Stets über den aktuellen Status in der Fertigung informiert sein, ist ein wichtiges Ziel von Produktionsunternehmen. Der Proxia RSS-Manager (Really Simple Syndication) erweitert das Nachrichtensystem, um die Funktionalität „Eigene RSS-Feeds“, auf Grundlage von Vorkommnissen in der Produktion, erstellen zu können. So können Mitarbeiter zeitnah über definierte Ereignisse, wie Störungen einer Maschine oder eines Auftrages, informiert werden und direkt adäquate Maßnahmen einleiten.
Die Penn GmbH hat sich in den letzten Jahrzehnten als Hightech-Schmiedebetrieb international etabliert und vor allem auf die Bauindustrie und den Automobilsektor spezialisiert. Viele Neuprojekte führten seit 2014 zu einem großen Wachstum, weshalb es seither galt, die Stillstandzeiten von Anlagen einfacher zu erfassen, die Reaktionszeit der Produktionsplanung zu optimieren und von Excel umzustellen, die Arbeit für jeden einzelnen Mitarbeiter zu erleichtern sowie die Anlagenverfügbarkeit zu verbessern. Aufgrund dieser Vorhaben und dem Hauptziel, langfristig am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, beschloss die Unternehmensführung, ein Manufacturing Execution System (MES) von Proxia zu implementieren.
Prozessdaten dokumentieren, mit welchen Ist-Parametern ein Prozess durchgeführt wurde. In der Regel werden diese Daten von den Steuerungen der Anlagen verwendet, um den Prozess zu regeln. Diese Informationen verbleiben meist in den Steuerungen und werden für andere Aufgaben nicht verwendet. Zapft man diesen Datentopf an, erschließen sich daraus zusätzliche Möglichkeiten, die Wertschöpfung weiter zu erhöhen.
Das neue „SaaS-Konzept“ (Software as a Service) ist ein kundenorientiertes Prinzip. Die Software liegt bei einem externen Dienstleister und der Kunde bezieht lediglich den Service der Dienstleistung, ohne sich um Hardware Gedanken machen zu müssen. Wird SaaS noch mit einem Pay-per-Use Abrechnungsverfahren verbunden, bezahlt der Kunde auch nur die tatsächliche Benutzung der Software. Eine auf den ersten Blick geniale Lösung. Aber müssen oder sollen alle Daten so verwaltet werden?
Neue Produkte entwickeln, neue Märkte erschließen, den Strukturwandel erfolgreich meistern und dabei gleichzeitig die eigenen Kernkompetenzen ausbauen. Vor diesen Herausforderungen stehen zahlreiche Traditionsunternehmen. Die Krenhof AG aus Köflach steht als Beispiel dafür, wie dies vorbildhaft gelingen kann. Die MES-Software von Proxia hilft dem Unternehmen dabei, volle Transparenz über die Produktion zu erhalten und mit dem richtigen Maßnahmenmanagement einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) in der Fertigung zu erreichen.
veranstaltung
Unter diesem Motto lädt Proxia zum Praxis-Seminar und zeigt, wie mit MES die Produktion intelligent zur Smart Factory vernetzt und für Industrie 4.0 fit gemacht wird – eine Gelegenheit, gezielte Lösungsansätze für die Prozessoptimierung zu erhalten.
Prozessdaten als weiterer Baustein für ein Industrie 4.0 System: In einer modernen Produktion von heute bieten neben Maschinen- und Betriebsdaten auch Prozessdaten jede Menge Potential zur Optimierung. Das Proxia Prozessdaten-Modul speichert, verwertet und visualisiert Temperaturen, Drücke oder Geschwindigkeiten und bietet damit einen weiteren Baustein zur smart factory.
Wie aus Maschinenbedienern „Augmented Operators“ werden: Durch konstante Kommunikation via Smartphone und WhatsApp kann die Generation Y bei unvorhergesehenen Ereignissen schnell, flexibel und dennoch zielgerichtet agieren. Diesen Weg verfolgt auch Proxia MES im industriellen Shopfloor-Umfeld konsequent: Das dynamische MES-Benachrichtigungssystem versorgt die richtigen Mitarbeiter mit den richtigen Informationen, zur richtigen Zeit, in der richtigen Menge, am richtigen Ort. Durch die praktisch verzögerungsfreie Kommunikation haben Anwender den Vorteil, auf Verzögerungen im Produktionsprozess schneller zu reagieren und die Auftragsbearbeitung zu beschleunigen. Autor: Michael Naumann / Freier Redakteur
Mit 1. Februar 2016 trat Herr Torsten Wenzel in den Unternehmensvorstand bei Proxia ein und verantwortet nun gemeinsam mit Frau Julia Klingspor die Leitung des Unternehmens.
Als Zulieferer für Automobilindustrie und Maschinenbau muss die Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG die sehr hohen Anforderungen seiner Kunden in puncto Qualität und Termintreue erfüllen. Um seine Fertigung genau zu planen, verlässliche Aussagen zu Lieferterminen zu treffen und die Produktivität zu steigern, setzt das Unternehmen auf die MES-Software von Proxia. Sie liefert dem Hersteller von Präzisionsbauteilen exakte Daten, unterstützt die Mitarbeiter bei ihren Analysen und hilft die Fertigung zu straffen. Somit bleibt febi bilstein auch unter verschärften Bedingungen des globalen Marktes wettbewerbsfähig.
Das Proxia BDE-System gibt Produktions-Unternehmen durch die Erfassung einer Vielzahl von Betriebsdaten einen genauen Einblick in ihre Fertigung. Durch das integrierte Frühwarnsystem für zahlreiche Parameter lassen sich Probleme frühzeitig aufdecken und deren Ursachen beseitigen. Nicht nur Führungskräfte, sondern gerade auch die Mitarbeiter in der Produktion haben durch diese Informationen die Möglichkeit, zeitnah auf Störungen zu reagieren.
Smart & clever – zwei Eigenschaften, die Hand in Hand gehen. Eine Smart factory verlangt clevere Lösungen. Mit dem TPM.Baugruppen-Manager ebnet der MES-Anbieter Proxia weiter den Weg zu Industrie 4.0. Die digitale Übersicht über mehrere, komplexe Fertigungsanlagen – in Bezug auf Wartung & Instandhaltung – zu behalten und diese zu handeln, ist bei der neuesten Software-Applikation das erklärte Ziel.