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Auszeichnung für Haidlmair

Der Wettbewerb „Excellence in Production“ wird jedes Jahr vom Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und dem Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie IPT veranstaltet. Eine hochkarätige und unabhängige Jury kürt dabei die besten Werkzeug- und Formenbauunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum. Dieses Jahr beteiligten sich 292 Unternehmen am prestigeträchtigen Wettbewerb und 14 davon schafften es nach einer gründlichen Analyse der beiden Institute bis ins Finale.

V.l.n.r.: Rene Haidlmair, Technischer Leiter Stefan Knödlstorfer, Mario Haidlmair und Vertriebsleiter Roland Gradauer freuen sich über die Auszeichnung.

V.l.n.r.: Rene Haidlmair, Technischer Leiter Stefan Knödlstorfer, Mario Haidlmair und Vertriebsleiter Roland Gradauer freuen sich über die Auszeichnung.

In vier Kategorien (Interner Werkzeugbau unter und über 50 Mitarbeiter sowie Externer Werkzeugbau unter und über 50 Mitarbeiter) wurden die Gewinner nun im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung vor rund 300 Gästen im Krönungssaal des Aachener Rathauses ausgezeichnet.

Excellence in Production wird jährlich vom Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT veranstaltet, um den besten Werkzeugbau im deutschsprachigen Raum zu ermitteln.

Excellence in Production wird jährlich vom Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT veranstaltet, um den besten Werkzeugbau im deutschsprachigen Raum zu ermitteln.

Haidlmair konnte den Wettbewerb bereits 2006 (Kategorie Externer Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter) für sich entscheiden und musste sich 2013 lediglich einem Unternehmen im Finale geschlagen geben. 2017 schlug aber wieder die große Stunde für den Nußbacher Werkzeugbauer. Haidlmair konnte sich gegen drei weitere Unternehmen im Finale durchsetzen und darf sich nun „Werkzeugbau des Jahres 2017“ (Kategorie Externer Werkzeugbau über 50 Mitarbeiter) nennen. Ein Riesenerfolg für das Familienunternehmen aus Oberösterreich. „Für uns ist das natürlich eine tolle Sache, wir freuen uns riesig, da der Wettbewerb der einzige ist, der mit wirklich objektiven Kriterien misst, welche Unternehmen die Besten sind. Der Erfolg ist aber vor allem ein Verdienst meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne die wir niemals so eine hohe Qualität unserer Produkte gewährleisten könnten“, zeigt sich Geschäftsführer Mario Haidlmair hocherfreut über die Auszeichnung.

Neben den erstklassigen Produkten, der hohen Kompetenz der Mitarbeiter und dem modernen Maschinenpark spielte sicher auch die Innovationsfreude von Haidlmair und die Investitionen der letzten Jahre in vielen Bereichen des Unternehmens eine Rolle bei der Entscheidung der Jury. Dennoch will man sich bei Haidlmair aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen: „Wir haben bereits viele neue Ideen und Projekte für die nächsten Jahre in der Pipeline und wollen uns natürlich ständig weiterentwickeln“, betont Mario Haidlmair.

Auf jeden Fall will man bei Haidlmair auch in den nächsten Jahren wieder am Wettbewerb teilnehmen, den nur dieser gewährleistet eine Benchmark mit anderen Unternehmen in der Werkzeubaubranche.

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