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Die Tuopu Group ist ein technologisch führendes Automobilzulieferunternehmen, das sich der innovativen Fertigung von Fahrwerkssystemen, Außen- und Innenraumsystemen sowie intelligenten Fahrsystemen verschrieben hat. Seit der Gründung im Jahr 1983 hat sich Tuopu zu exzellentem Service und Qualität verpflichtet. Dank der Strategie und der Weitsicht der E-Mobilitätsindustrie wächst Tuopu schnell mit den wichtigsten New Energy Vehicle-OEMs in China, USA und Europa, wie beispielsweise Geely, BYD, Li, NIO, Hiphi, Rivian, Lucid, Volvo.
Die neuen horizontalen Bearbeitungszentren INH 63 und INH 80 von DMG Mori setzen Maßstäbe in der Horizontalbearbeitung. Im Zusammenspiel mit Machining Transformation (MX) von DMG Mori unterstützen die beiden Modelle Anwender auf dem Weg in eine nachhaltige, effiziente und wettbewerbsfähige Zukunft der CNC-Fertigung.
anwenderreportage
Die Komax Gruppe, mit Hauptsitz im schweizerischen Dierikon LU, bietet Produkte im Bereich der automatisierten Kabelverarbeitung sowie für die Prüfung von Kabelsätzen an. In der In-House-Fertigung setzen die Schweizer seit 1998 auf Automation von Erowa – Ende 2022 kam eine weitere flexible Automationslösung hinzu.
Die automatisierte Fertigung erfordert Werkzeugmaschinen, die einen ebenso produktiven wie zuverlässigen Betrieb gewährleisten. Ein solches Modell präsentiert DMG Mori in Form der INH 63. Die robuste Konstruktion des 5-Achs-Horizontalbearbeitungszentrums garantiert eine langfristig genaue Fertigung von komplexen Bauteilen mit bis zu 1.000 kg Werkstückgewicht.
Unter dem Motto „The Fill Time Machine“ zeigten die oberösterreichischen Maschinenbau-Experten Fill ihre jüngsten Innovationen in der Metallbearbeitung auf der Weltleitmesse der Produktionstechnologie EMO vom 18. bis 23. September 2023 in Hannover. Mit den Bearbeitungszentren der SYNCROMILL-Reihe in Kombination mit FILL CYBERNETICS wurden zukunftsträchtige Lösungen präsentiert, die für Aufsehen beim internationalen Fachpublikum sorgten. Als führender Maschinenbauer und Systemintegrator entwickelt Fill maßgeschneiderte Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Im Mittelpunkt des Heller Messeauftritts auf der EMO in Hannover stand die 360°-Performance – eine ganzheitliche Betrachtung der Anforderungen an eine moderne Fertigung. Dafür setzt Heller auf fünf Lösungsbereiche. Neben der F 6000 als 5-Achs-Bearbeitungszentrum der neuesten Generation der Baureihe F präsentierte Heller zur EMO daher unter anderem Produkte zur Digitalisierung und Automatisierung der Produktion, ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen sowie innovative Fertigungsprozesse und Technologien für die Komplettbearbeitung auf einer Maschine.
Auf der diesjährigen EMO präsentiert sich die Hardinge-Gruppe mit einer Fülle an technischen Innovationen. Kellenberger wird z. B. mit smarten Automationslösungen für die Kellenberger 100 und 1000 sowie einer neuen Voumard 30 vertreten sein. Weisser präsentiert unter anderem das horizontale 5-Achs-Bearbeitungszentrum MultiCenter MTS 1200/8, Hardinge das Hochpräzisions-Drehzentrum T51 SP MSY und Bridgeport zwei neu entwickelte Fräsmaschinen.
Vier Highlights der Matsuura-Automationslösungen können EMO-Besucher live unter Span erleben, darunter die neue MX-330 mit 10-fach Palettenspeicher sowie die erstmals in Deutschland präsentierte MAM72-42V. Alle Bearbeitungszentren sind mittels Matsuura Remote Monitoring System (MRMS) überwachbar. Darüber hinaus sind die MX-330 und die MAM72-42V mit neuer Bedienoberfläche ausgestattet.
Okuma feiert mit dem 125-jährigen Bestehen und dem 60. Geburtstag seiner intelligenten Maschinensteuerung OSP in diesem Jahr gleich zwei Jubiläen. Mehrere Europapremieren, drei Weltpremieren, wegweisende Automatisierungslösungen und die neue CNC-Steuerung OSP-P500 sind die Highlights des EMO-Messeauftritts. Besucher können sich zudem auf exklusive Guided Tours freuen.
Nach der ersten Investition in ein 4-Achs-Bearbeitungszentrum H 5000 von Heller folgte beim Unternehmen Weiler Werkzeugmaschinen GmbH in Emskirchen sieben Jahre später ein zweites baugleiches Bearbeitungszentrum. Konnten bereits mit der ersten H 5000 enorme Kapazitäten gewonnen werden, gewährleistet man inzwischen mit dieser Ergänzung die Versorgungssicherheit und deckt die komplette Abteilung Montage durch Eigenfertigung ab.
Auf der diesjährigen EMO präsentiert die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH zwei Messeneuheiten: das CNC-Bearbeitungszentrum BA W03-22 mit zwei Spindeln sowie die BA profile, ein neues Maschinenkonzept zur Bearbeitung von Profilen. Außerdem zeigt SW mit der BA space3 seine derzeit größte Maschine für die Bearbeitung von Batteriegehäusen und bietet Einblicke in aktuelle Trends in der Fertigung wie Rührreibschweißen und Giga-Casting.
interview
Heller stellt die Weichen für die Zukunft: Heller entwickelt und produziert modernste CNC-Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme für die spanende Bearbeitung und verbindet dabei die Tradition und Erfahrung eines mittelständischen Familienunternehmens mit der ganzheitlichen Lösungsorientierung eines Global Players. Wir sprachen mit Dr. Thorsten Schmidt, CEO der Heller Gruppe, über den Wandel in der Automobilindustrie, die Automatisierung und Digitalisierung sowie über die 360°-Lösungen des Unternehmens.
Beim Unternehmen Oskar Frech in Schorndorf (D) nutzte man in der Vergangenheit die horizontale 4-Achs-Bearbeitung. Um die neuen Produktinnovationen effizient herstellen zu können, wurde der Einsatz einer 5-Achs-Bearbeitung geprüft. In 2020 wurde dann in das 5-Achs-Bearbeitungszentrum HF 3500 von Heller investiert und bereits 2021 in das größere Modell HF 5500. Die Zielsetzung dabei war, die Bearbeitungszeiten deutlich zu reduzieren. Mittlerweile liegt man mit den beiden Bearbeitungszentren bei einer Einsparung von bis zu 30 Prozent.
Mit der mpmc (multi product machining center) bietet Weingärtner schon seit Jahren eine modulare Schrägbett-Dreh- und Fräsmaschine für die horizontale Komplettbearbeitung. Die mpmc ist das Kernprodukt des Unternehmens, für ihre Weiterentwicklung sorgt ein Team von hochqualifizierten Ingenieuren.
Der Werkzeugmaschinenhersteller Yasda gilt als Benchmark, wenn es um Qualität, Präzision und Technologie geht. Nicht zuletzt deshalb setzen sehr viele Werkzeugmaschinenhersteller bei der Fertigung von Präzisionsteilen auf Yasda-Maschinen. Auf der AMB in Stuttgart konnten wir mit dem Yasda-Präsidenten und Inhaber in dritter Generation Takuto Yasuda unter anderem über die Philosophie des japanischen Familienunternehmens, die zunehmende Automatisierung, aktuelle Marktentwicklungen sowie die Zutaten für höchste Präzision sprechen.
Hammerer Aluminium Industries erzeugt Strukturbauteile für die neue Plattform eines Premium-Automobilherstellers. Die präzise und zugleich produktive Bearbeitung der im Haus hergestellten Strangpressprofile erfolgt auf Zwillings-Doppelspindelbearbeitungszentren SYNCROMILL Q von Fill. Jede dieser innovativen Maschinen ist in eine robotergestützte Automatisierungslösung eingebettet. Die aus einer Hand angebotene und in enger Abstimmung mit dem Kunden geschaffene Gesamtlösung verleiht der Aluminium-Teilefertigung ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit und Flexibilität.
Häufig wird vor der Investition in Bearbeitungszentren ein intensives Benchmark durchgeführt. Das ist beim Unternehmen Heppler Group in Spaichingen (D) anders. Generell haben Präzision, Maßhaltigkeit, Zuverlässigkeit und auch der Service oberste Priorität. Seit 2010 investiert man so kontinuierlich in die 4-Achs-Bearbeitungszentren H 2000 von Heller und sieht auch keinen Grund, daran etwas zu ändern.
Ganz unter dem Motto „Big Exhibition Comeback“ war Grob, in Österreich vertreten durch Alfleth, wieder live auf der AMB in Stuttgart. Grob nutzte die Zeit und bereitete sich intensiv auf den Restart vor. Vom 5-Achs-Universal-Bearbeitungszentrum G150 mit kleiner Roboterzelle über das 4-Achs-Universal-Bearbeitungszentrum G440 mit Palettenrundspeichersystem bis hin zum großen Bearbeitungszentrum G520F sowie der neuen Liquid-Metal-Printing-Anlage GMP300 aus dem Bereich der Additiven Fertigung zeigte Grob seine ganze Palette an Technologien.
Die AHP Merkle GmbH erzielt durch den Einsatz des KOMtronic U-Achssystem von Ceratizit in zwei horizontalen Bearbeitungszentren einen erheblichen Rüstzeitvorteil und steigert zudem ihre Präzision. Für die Prozess- und Kollisionsüberwachung sorgt das ToolScope-System – ebenfalls von Ceratizit.
Während der Pandemie hat sich die Welt der Technologie weitergedreht. So auch beim Maschinenhersteller LiCON aus Laupheim bei Ulm. Nach zwei Jahren der coronabedingten Messeabstinenz präsentiert das Unternehmen 2022 nun wieder seine Neuentwicklungen im Bereich Werkzeugmaschinen und Automation auf der AMB in Stuttgart. Im Zentrum der Forschungs- und Entwicklungsarbeit von LiCON stehen dabei immer die Anforderungen der Kunden. Einen Vorgeschmack auf die Innovationen der LiCON-Ingenieurinnen und Ingenieure gibt es bereits hier.
Die Hardinge-Gruppe präsentiert auf der AMB mit den Marken Hardinge, Bridgeport und Weisser Neuheiten aus den Bereichen Drehen und Fräsen. Bei Kellenberger steht die neue Steuerungssoftware BLUE Solution fürs wirtschaftliche Schleifen im Fokus. Die Marke Forkardt stellt ein hochgenaues Handspannfutter vor.
Für den ersten Messeauftritt im Direktvertrieb für Deutschland kündigt die Okuma Deutschland GmbH, in Österreich vertreten durch precisa, zahlreiche Highlights an: Neben der LU3000EX, eine innovative Werkzeugmaschine für simultanes 4-Achs-Drehen, zeigt Okuma unter dem Motto „Unsere Lösung – Ihr Erfolg“ außerdem die Drehmaschine LB3000, die in Verbindung mit dem Gelenkarmroboter ARMROID flexible Automatisierungsmöglichkeiten bietet. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen mit dem horizontalen Bearbeitungszentrum MA-600HIII eine weitere innovative Werkzeugmaschine für die Metallbearbeitung.
Ganz unter dem Motto „Big Exhibition Comeback“ wird Grob, in Österreich vertreten durch Alfleth, wieder live auf der AMB in Stuttgart sein. Grob hat die Zeit genutzt und sich intensiv auf den Restart vorbereitet. Vom 5-Achs-Universal-Bearbeitungszentrum G150 mit kleiner Roboterzelle über das 4-Achs-Universal-Bearbeitungszentrum G440 mit Palettenrundspeichersystem bis hin zum großen Bearbeitungszentrum G520F sowie der neuen Liquid-Metal-Printing-Anlage GMP300 aus dem Bereich der Additiven Fertigung zeigt Grob seine ganze Palette an Technologien.
Die MS Powertrain Technologie GmbH gilt als zuverlässiger Hersteller von Präzisionsteilen, die Fahrzeuge, Motoren, Getriebe und Anlagen antreiben. Kunden weltweit, unter anderem aus der Off-Highway und Nutzfahrzeugindustrie, vertrauen auf die Qualitätskomponenten. In einem 2016 eröffneten Werk in Trossingen-Schura gewährleisten heute rund 350 Fachkräfte eine effiziente Fertigung von Klein- und Großserien. Der Neubau bietet zudem viel Raum für die Modernisierung des Maschinenparks, wie die Anschaffung von insgesamt 24 DMU 65 H monoBLOCK von DMG Mori zeigt. Diese bearbeiten voll automatisiert Kipphebel für Motorenanwendungen – hochpräzise und wirtschaftlich rund um die Uhr.
Die Karl Georg Stahlherstellungs- und Verarbeitungs GmbH repariert und baut landwirtschaftliche Maschinen und stellt seit 1966 auch Kranlaufräder her für namhafte Kranhersteller, Logistikunternehmen sowie Anlagen- und Maschinenbauer. In der 8.500 m² großen Produktion vertraut man seit 1980 unter anderem auf modernste CNC-Technologie von DMG Mori.