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Die neu gegründete Next Level Mittelstand GmbH bietet ein offenes Konzept mit Digitalisierungsangeboten und Kooperationsmöglichkeiten. Mit Schunk, ebm-papst, Heitec und Blockbrain schließen sich Anfang April vier Unternehmen zusammen, um das erfolgreich aufgebaute Netzwerk in die Zukunft zu führen. Schwarz Digits beabsichtigt ebenfalls, sich an dem Netzwerk zu beteiligen.
Kellenberger hat Norbert Finger zum neuen Chief Financial Officer (CFO) ernannt. Norbert folgt auf Chance Bray, der als interimistischer CFO tätig war. Chance Bray wird einen nahtlosen Übergang sicherstellen, und wir danken ihm herzlich für seine bedeutenden Beiträge. Norbert Finger bringt über 25 Jahre Erfahrung in Führungspositionen im Industriesektor mit und wird seinen Sitz in Goldach (Schweiz) haben.
Seco Schweiz hat eine neue Geschäftsführerin. Seit 1. Mai 2025 leitet Gülsüm Üsümez die Schweizer Vertriebsniederlassung des Zerspanungsspezialisten.
Die Internationale Energieagentur (IEA) weist darauf hin, dass der Industriesektor bis 2050 voraussichtlich keine Netto-Null-Emissionen erreichen wird – vor dem Hintergrund, dass die Industrie für ein Viertel der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich ist. Um das Klimaproblem in den Griff zu bekommen, müssen Unternehmen nicht nur ihren Energieverbrauch senken, sondern auch die Art der Ressourcen, die sie nutzen, überdenken. Patrik Eurenius, Head of Sustainability and EHS (Environment, Health and Safety) bei Sandvik Coromant, erläutert, wie ein ganzheitlicher Ansatz wie Manufacturing Wellness in den Bereichen Energieverbrauch und erneuerbare Ressourcen dazu beitragen kann, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Seit März 2025 kompensiert die Plansee Group alle bislang unvermeidbaren Treibhausgasemissionen im eigenen Geschäftsbetrieb mit zertifizierten Projekten. In den vergangenen drei Jahren haben die Unternehmensbereiche Plansee und Ceratizit durch ein breites Bündel an Maßnahmen entscheidende Schritte zur Reduktion der Treibhausgasemissionen gesetzt.
Die Geschäftsentwicklung der Maschinenfabrik Berthold Hermle AG war im ersten Quartal 2025 wegen der schwachen Konjunktur im Werkzeugmaschinenbau wie erwartet rückläufig. Der Auftragseingang des schwäbischen Werkzeugmaschinen- und Automationsspezialisten nahm im Konzern gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 5,3 % auf 120,3 Mio. Euro ab (Vj. 127,0 Mio. Euro). Ursächlich dafür war ausschließlich die schwache Inlandsnachfrage.
Geschäftsführung und Eigentümervertreter des Werkzeugmaschinenherstellers Emco ziehen nach der ersten Phase des Restrukturierungsprozesses eine zufriedene Zwischenbilanz. Die Auftragslage hat sich spürbar verbessert und auch die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung tragen Früchte. Durch die Erschließung neuer Produktionsfelder und Märkte will man das Halleiner Traditionsunternehmen dauerhaft in die Gewinnzone zurückführen.
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Die ersten Monate des Jahres 2025 sind für den Maschinen- und Anlagenbau erfreulich verlaufen: Im März verbuchten die Unternehmen abermals einen leichten Zuwachs der Aufträge um real 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dem schwächelnden Inlandsgeschäft (minus 3 Prozent) stand ein Plus von 6 Prozent der Auslandsbestellungen gegenüber.
Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG war 2024 wie erwartet von den unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Wie dem heute veröffentlichten Jahresabschluss zu entnehmen ist, profitierte der schwäbische Werkzeugmaschinen- und Automationsspezialist im ersten Halbjahr noch von einem hohen Auftragsbestand aus dem Vorjahr und einer weniger stark rückläufigen Nachfrage als prognostiziert. Vor allem der robuste Bedarf für automatisierte Komplettlösungen wirkte stützend.
Im ersten Quartal 2025 verzeichnete der vom Centro Studi & Cultura di Impresa von Ucimu-Sistemi per Produrre erarbeitete Auftragsindex für Werkzeugmaschinen einen Anstieg von 8,5 % im Vergleich zum Zeitraum Jänner bis März 2024. Der absolute Indexwert hat sich bei 84,5 eingependelt (Basis 100 im Jahr 2021).
Weingärtner Maschinenbau GmbH schlägt ein neues Kapitel auf. Nach jahrzehntelangem Engagement ist Ing. Friedrich Weingärtner Ende Februar 2025 in den Ruhestand getreten. Die Unternehmensleitung hat er an seinen Sohn Dominik Weingärtner übergeben, der nun gemeinsam mit seinem Onkel Andreas Weingärtner die Zukunft des Unternehmens gestaltet.
Kellenberger, ein weltweiter Anbieter von anspruchsvollen Lösungen für die Metallzerspanung, gibt die Ernennung von Carsten Liske zum neuen Chief Executive Officer und Mitglied des Board of Directors mit sofortiger Wirkung bekannt. Carsten Liske wird seinen Sitz in Goldach, Schweiz, haben.
Pferd ist seit über 225 Jahren Wegbereiter für innovative Werkzeuglösungen in den Bereichen Oberflächenbearbeitung, Trennen und Zerspanen von Werkstoffen. Das Unternehmen startet den Roll-out eines neuen Markenauftritts, der auch die Erweiterung des Namens Pferd Tools mit sich bringt. Ein internationaler Markenname sowie moderne, dynamische Gestaltungselemente repräsentieren künftig noch stärker das Selbstverständnis der Marke als innovativer, kompetenter und zuverlässiger Partner von Industrie und Handel.
Die Stimmung im Maschinen- und Anlagenbau hat sich zum Jahresanfang 2025 etwas gebessert, bleibt aber weiterhin sehr durchwachsen. Reichlich ein Viertel der insgesamt 940 Unternehmen (27 Prozent) bewerten die aktuelle Lage nun als sehr gut oder gut (Januar: 22 Prozent). Ebenso viele Unternehmen (30 Prozent) geben dagegen das Urteil schlecht oder sehr schlecht ab. Die Aussichten haben sich ebenfalls etwas aufgehellt: Fast jedes dritte Unternehmen (30 Prozent) rechnet damit, dass sich die Lage im nächsten halben Jahr bessert (Januar: 22 Prozent), während die Zahl derjenigen, die pessimistisch in die Zukunft schauen, im Vergleich zur vorhergehenden Befragung im Jänner konstant geblieben ist (15 Prozent).
Nach 27 Jahren im Unternehmen, davon 20 Jahre als CEO, zieht sich Norbert Jungreithmayr vom operativen Geschäft zurück, wird WFL aber weiterhin begleiten und für das Unternehmen im Bereich Corporate Development tätig sein.
Seit März 2025 ist Lucas Giering neben Adrian Lewis und Markus Westermeier Teil der Geschäftsführung der Spanflug Technologies GmbH. Als Chief Product Officer (CPO) verantwortet er die Produktentwicklung, richtet sie gezielt an den Bedürfnissen der Kunden aus und treibt die Weiterentwicklung der Plattform strategisch voran.
Mehr als 100 Anwender haben an der ECTA Conference 2025 teilgenommen, der jährlichen Konferenz der European Cutting Tools Association, dem Verband der europäischen Hersteller von Bearbeitungswerkzeugen für den industriellen Einsatz, die nach sieben Jahren wieder in Italien stattfand und vom 20. bis 22. März in Turin abgehalten wurde.
Nach einem verhaltenen Jahresauftakt füllten sich die Auftragsbücher im Maschinen- und Anlagenbau im Februar sowohl aus dem Ausland als auch aus dem Inland unerwartet stark. Insgesamt verbuchten die Unternehmen ein Orderplus von real 8 Prozent zum Vorjahr, wobei die Inlandsbestellungen mit plus 11 Prozent noch mehr überraschten als die Auslandsbestellungen mit einem Zuwachs von 7 Prozent (Euro-Länder: plus 4 Prozent, Nicht-Euro-Länder: plus 9 Prozent).
Mit dem WIFI die Komplexität der Lehrlingsausbildung meistern: Seit Herbst 2024 steht im WIFI OÖ eine neue, weitere Werkstätte für die mechanische Grundausbildung zur Verfügung. Mit zusätzlich 40 modern ausgestatteten Arbeitsplätzen kann das Ausbildungsinstitut am Linzer Standort nun noch flexibler auf individuelle Anforderungen von Unternehmen eingehen und deren Lehrlinge optimal auf die Bedürfnisse einer modernen Arbeitswelt vorbereiten.
Dem Schweizer Hersteller von Präzisions-Rundschleifmaschinen gelang es, seine Marktposition weltweit zu verbessern, technologische Innovationen voranzutreiben und die operative Effizienz weiter zu steigern.
Sandvik Coromant, führender Anbieter von Werkzeugen und Zerspanungslösungen, und Precitool, innovativer Partner für Werkzeuglogistik und -beschaffung, bauen ihre Zusammenarbeit entscheidend aus. Ab dem 1. April können die universellen Vollhartmetallwerkzeuge von Sandvik Coromant zusätzlich über Precitool bestellt werden. Das Angebot deckt alle Anwendungen in den Bereichen Vollhartmetallbohren und -fräsen sowie Gewindebearbeitung ab.
Jens Bleher, seit 2018 CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung der Fritz Studer AG wechselt zum 01.04.2025 als COO in die Geschäftsführung der United Grinding Group.
Nach 25 Jahren in der Geschäftsführung verabschiedet sich Reiner Kirschner aus dem Unternehmen Zecha Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH. Seine Anteile übergibt er an Yannik Zecha, den Sohn von Stefan Zecha. Ab April 2025 werden Vater und Sohn gemeinsam die Unternehmensgruppe leiten und die Zukunft von Zecha aktiv gestalten. Mit diesem Wechsel setzt Zecha auf eine konsequente Fortführung der Unternehmensstrategie und eine verstärkte Fokussierung auf Zerspanungswerkzeuge.
Bei Iscar ist Nachhaltigkeit schon lange integraler Bestandteil des Geschäftsmodells. Der Werkzeugspezialist hat eine umfassende und zukunftsfähige Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die darauf abzielt, die Umweltauswirkungen zu minimieren, umweltfreundliche Technologien zu fördern und soziale Verantwortung zu übernehmen.
Die Hoffmann Group steht in Österreich für Qualität, Innovation, Liefertreue und Vertrauen. Dieses Jahr feiert sie ihr 25-jähriges Jubiläum in der Alpenrepublik. Das Jubiläumsjahr wird durch mehrere Sonderaktionen und exklusive Angebote begleitet.