Tiefbohrmaschinen von Unisig: Die richtige Lösung findet sich im Detail

Unisig setzt als Hersteller von Tiefbohrmaschinen seit über 40 Jahren gezielt auf lösungsorientierte Angebote für Kunden. Erfahrungsgemäß sind die Ansprüche der Unternehmen oft mit dem ersten Gesamteindruck nicht zu vergleichen und es bedarf einer genaueren Analyse – am besten vor Ort. Unternehmen können sich somit auf die Expertise der geschulten Unisig-Mitarbeiter verlassen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Unisig fertigt Maschinen für das Einlippen- oder BTA-Werkzeugsystem für Tiefbohrungen, die auf Bearbeitungszentren nicht oder nur schwer zu erreichen sind.

Unisig fertigt Maschinen für das Einlippen- oder BTA-Werkzeugsystem für Tiefbohrungen, die auf Bearbeitungszentren nicht oder nur schwer zu erreichen sind.

DI Philipp Steimle
Geschäftsführer der Unisig GmbH

„Unsere Kunden erwarten das Beste von uns und wir enttäuschen sie nicht. Denn unser Ziel ist es, stets die beste Lösung anzubieten und auch für die kommenden Jahre starke, produktive Beziehungen aufzubauen.“

„Um die Herausforderungen und Wünsche unserer Kunden wirklich verstehen zu können, lohnt es sich nicht nur in den Gesprächen genauestens hinzuhören, sondern bei Bedarf auch Fragen zu stellen“, davon ist DI Philipp Steimle, Geschäftsführer der Unisig GmbH, überzeugt. „Das mag logisch klingen, in der Praxis zeigt es sich jedoch oft anders“, weiß er zu berichten. „Denn meist reagiert man einfach viel zu schnell mit einem Angebot, ohne eigentlich zu wissen, was der Kunde wirklich braucht.“

Seine Kollegen stimmen dem zu. Die Unisig-Vertriebsmitarbeiter und Ingenieure haben über die Jahre hinweg einiges an Gesprächserfahrungen sammeln können und es zeigt sich eines ganz deutlich: „Oft fehlt bei den Informationen, die im Erstgespräch mitgegeben werden, immer ein gewisses Detail“, ergänzen die Unisig-Experten und meinen damit beispielsweise weiterführendes Detailwissen zu bestimmten Toleranzen, Aussagen zu Materialbeschaffenheiten oder den Prozessanforderungen bzw. einem zukünftigen, möglichen Flexibilitätsbedarf, der während der Anwendung gefordert wird. „Mit diesen kleinen, aber feinen Zusatzinformationen kann sich das komplette Angebot von unserer Seite aus ziemlich stark ändern“, betont Steimle.

Systematische Vorgehensweise über den gesamten Projektverlauf: Zunächst wird eine Standardlösung aus der Unisig-Produktpalette identifiziert, die mit geringsten Kosten und kürzester Lieferzeit eingesetzt werden kann. Falls keine Standardlösung verfügbar ist, wird eine kundenspezifische Maschine in Betracht gezogen.

Systematische Vorgehensweise über den gesamten Projektverlauf: Zunächst wird eine Standardlösung aus der Unisig-Produktpalette identifiziert, die mit geringsten Kosten und kürzester Lieferzeit eingesetzt werden kann. Falls keine Standardlösung verfügbar ist, wird eine kundenspezifische Maschine in Betracht gezogen.

Immer die beste Lösung

Die Unisig-Vertriebsmitarbeiter und -Ingenieure sind sich in einem einig: „Bei Bedarf sind wir auch beim Kunden vor Ort, um aus erster Hand zu erfahren, wo der Schuh drückt.“ Dabei wird grundsätzlich im Anschluss des Besuchstermins zunächst eine Standardlösung aus der Unisig-Produktpalette ausfindig gemacht, die mit möglichst geringsten Kosten und einer kurzen Lieferzeit zum Einsatz kommen könnte. Steimle führt aus: „Für die Kunden suchen wir dann immer die beste Lösung und eruieren im Detail dann noch explizierter die jeweiligen Ansprüche. Gegebenenfalls ändert sich dann die vorgeschlagene Lösung von unserer Seite noch einmal. Genau das zeichnet uns aus, wir schauen genauer hin.“

Ob ein Besuch vor Ort oder nur ein virtuelles Meeting, der anfängliche Zeitaufwand zur Klärung der Anforderungen spart dem Kunden Geld und bietet ihm eine wertvolle Lösung.

Ob ein Besuch vor Ort oder nur ein virtuelles Meeting, der anfängliche Zeitaufwand zur Klärung der Anforderungen spart dem Kunden Geld und bietet ihm eine wertvolle Lösung.

Investitionen in das Unisig-Programm

Unisig investiert gezielt in die eigene Produktentwicklung, um das Lösungsangebot stetig zu optimieren – immer mit dem Ziel, den sich stetig ändernden Anforderungen am Markt gerecht zu werden und Kunden zufrieden zu stellen. „Dabei umfasst unsere Standardproduktlinie weit mehr als nur Maschinen, einschließlich ihrer Standardautomatisierungen, Werkstückspannung, dem Zubehör und Werkzeugen, die wir als Teil der Lösung anbieten können“, schildert Steimle weiter. Er ergänzt: „Sobald eine unserer Standardmaschine als mögliche Anwendungslösung ausfindig gemacht wurde, wird ein Angebot erstellt.“ Es ist doch so: „Nicht immer muss eine komplette Sonderlösung zielführender sein.“

Auf neue Ideen und noch smartere Lösungen, sprich auch Optimierungen der Unisig-Standardprodukte, kommen die Unisig-Experten durch die zahlreichen Gespräche, die über das Jahr hinweg geführt werden. So werden intern Forschungs- und Entwicklungsbudgets zielgerichtet gelenkt, um auch weiters mit den Lösungen „fit“ für die Zukunft zu sein.

Professionelles Tieflochbohren

„Der Erfolg unserer Unisig-Lösungen ist meines Erachtens darauf zurückzuführen, dass wir unser Know-how und Verständnis in Bezug auf Tieflochbohrprozesse und die entsprechenden Bohrwerkzeuge und ihre jeweiligen Anwendungen über Jahrzehnte gezielt professionalisiert haben“, so Steimle sichtlich stolz. Das wissen und schätzen auch die Kunden. „Unsere Produkte decken das gesamte Spektrum der Tieflochbohranwendungen ab. Wir haben Standardmodelle, die Löcher unter 1 mm (.040″) Durchmesser in titanmedizinischen Komponenten bohren. Und wir bauen Maschinen, die Löcher mit einem Durchmesser von 500 mm (20”) über 10 Meter (30 ft) tiefe Bohrungen in massiven hochfesten Schmiedearbeiten bohren können. Die Expertise geht dabei über das Bohren mit unseren 5-Achsen-CNC-Fräs- und Bohrmaschinen hinaus.“

Wenn es schnell gehen muss

Und auch das angebotene Express-Lieferprogramm zeichnet Unisig aus. Wenn Kunden sehr kurzfristig eine BTA- oder ELB-Tiefbohrmaschine benötigen, kann Unisig schnell darauf reagieren. Die Maschinen des Express-Lieferprogramms werden in Komponentenform bzw. teilmontiert bereitgehalten. Bei der Bestellung werden die Maschinen so fertiggestellt, dass sie den Spezifikationen der Kunden-Anwendung entsprechen. Die Kunden durchlaufen dann den Schulungs- und Inbetriebnahmeprozess gemeinsam mit den jeweiligen Unisig-Experten und sorgen so für einen erfolgreichen Einsatz der jeweiligen Maschine – und das sehr schnell. „Kunden können so die ideale Balance aus Vorlaufzeit und spezifischer Anpassung mit Erfolg nutzen“, weiss Steimle abschließend.

AMB: Halle 9, Stand C11

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