DATRON next: In vier Schritten zum fertigen Werkstück
Komplexe Prozesse einfach und verständlich machen – diesen Anspruch hatten die Spezialisten der Datron AG bei der Entwicklung von Datron next. Die Steuerung punktet mit einer Oberflächenoptik, die es mit einem Smartphone der jüngsten Generation durchaus aufnehmen kann: übersichtlich angeordnete Kacheloptik, selbsterklärende Icons mit intuitiver Bedienlogik und anschaulich dargestellte Werkzeuge in 3D-Optik.
Datron next, die neue Steuerung für Datron CNC-Technologie, verbindet einfache und intuitive Bedienung mit exakten Ergebnissen.
„Knopfdruck“ oder Eingabe waren gestern – heute wird auf dem farbigen Touchscreen gewischt und so beispielsweise auch die Maschine eingerichtet: Das Ganze kameragestützt und binnen Sekunden. Der CAM-Assistant führt den Bediener in nur zwei Schritten durch die Programm- und Werkzeugverwaltung. Alle Werkzeuge sind übersichtlich mit Angaben zu Typ, Abmessungen und Standort dargestellt. In Sekundenschnelle ist das richtige Werkzeug ausgewählt. Ebenso schnell erfolgt das Einrichten des Werkstücks. Datron hat diesen vorher zeitraubenden Vorgang mit Hilfe von Kamera und 3D-Sensor beschleunigt und vereinfacht. Als letzten Schritt ermöglicht Datron next noch die 3D-Simulation des zu fräsenden Werkstücks. Hier liefert die Steuerung schon vor dem Fräsvorgang eine Kontrolle über das Ergebnis. Ein RunScreen gibt – auch aus der Entfernung gut erkennbar – jederzeit Auskunft zu Status und Restlaufzeit des Auftrags.
„Keine numerischen Eingaben, kein aufwendiges Bestimmen des Nullpunkts beim Einrichten. Mit Datron next kann jeder Anwender eine High Speed-Fräsmaschine bedienen. Das bringt höhere Wirtschaftlichkeit ins Unternehmen, da auch weniger versierte Mitarbeiter mit der Technologie und Handhabung schnell vertraut gemacht werden können“, betont Ing. Manfred Stocker, Geschäftsführer der Datron Austria GmbH.
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