Branchenstimmen zur Intertool 2022

Gerhard Melcher
Leitung Vertrieb Zerspanung und Marketing bei Boehlerit

„Die Intertool ist nicht nur von Wien nach Wels mehr in die Mitte Österreichs gewandert, sondern auch in das stärkste Industriegebiet Österreichs. Wir gehen davon aus, dass der Anteil von Besuchern vor allem aus Oberösterreich wie auch aus Westösterreich überproportional steigen wird. Wir sind davon überzeugt, dass diese Messe nicht nur für Besucher interessanter wird, sondern auch für Aussteller, da die Intertool in Wels jetzt auch den bayrischen Raum geographisch ansprechen wird. Ein Besuch der Intertool 2022 wird fast ein Muss, da sich gerade im Bereich der Fertigungstechnik und Automatisierung sehr viel getan hat. Boehlerit wird erstmals viele neue Produkte nicht auf der EMO in Mailand, sondern auf der Intertool in Wels vorstellen und wird gemeinsam mit dem „Steirereck“ groß vertreten sein.“

Gebhard Aberer
Geschäftsführer von DMG MORI Austria

„Trotz der langen Durststrecke aufgrund der Corona-Pandemie sind derzeit sämtliche Unternehmen in Aufbruchstimmung und auf „Modernisierungs-Kurs“ ausgerichtet. Mit dem Messezentrum in Wels ist mehr Nähe zur Industrie mit bester Verkehrsanbindung und unbeschwerter Anreise gesichert. Durch das neue Messekonzept mit Fokus auf Modernisierung durch Automatisierung und Digitalisierung wird die Intertool 2022 ein starkes Wachstum erleben.

Die Mission von DMG Mori ist es, die Kunden in der Fertigung und Digitalisierung zu stärken. Unsere Leidenschaft für Maschinen, Technologien und Prozesse sowie die Umsetzung von neuen Geschäftsfeldern werden in unseren neuen Messekonzepten spannend vermittelt und motivieren die Kunden, sich fit für die Zukunft zu machen.“

Florian König
Niederlassungsleiter von Mazak Österreich

„Schon heute freue ich mich auf die Intertool 2022 in Wels. Vom neuen Veranstaltungsort verspreche ich mir eine hohe Qualität an Fachbesuchern, die in Oberösterreich zuhause sind. Das Fachpublikum profitiert vom spannenden Veranstaltungskonzept, das den neuesten Trends am Markt eine hervorragende Präsentationsfläche bietet. Aber nicht nur Innovationen werden im Fokus stehen, sondern auch das lang vermisste Netzwerken. Der neue Branchentreff in Oberösterreich wird uns allen richtig guttun. Mazak wird die Intertool 2022 definitiv nutzen, um die neuesten Werkzeugmaschinen sowie Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen zu präsentieren.“

DI (FH) Christian Binder
Geschäftsleiter von Schunk Österreich

„Die Intertool mitten in den österreichischen Industrie-Zentralraum zu holen, war für ein erfolgreiches Weiterbestehen der Messe sicher ein kluger Schritt. Die Erreichbarkeit von Wels bietet einen klaren Vorteil, den es gerade in der Zeit nach Corona zu nutzen gilt. Über 30 Prozent unserer österreichischen Kunden kommen aus dem Großraum Oberösterreich, die wir nun leichter mobilisieren können. Denn eines wird uns sicher noch in das nächste Jahr begleiten: steigendes Wirtschaftswachstum, damit einhergehende überlastete Produktionen sowie ein restriktiver Einsatz von Personalressourcen.“

Ing. Thomas Fietz
Geschäftsführer von Wedco Tool Competence

„Die Verlagerung der Intertool in den oberösterreichischen Zentralraum sehe ich als sehr positiv, da dies eine der österreichischen Zerspanungshochburgen schlecht hin ist. Dadurch kann man auch von einer höheren Besucherzahl als zuvor in Wien ausgehen. Aufgrund der zentraleren Lage erwarte ich vor allem mehr „Entscheider“ auf der Messe. Das Niveau muss jedenfalls steigen, um die Messe für uns als Aussteller wieder attraktiver zu machen. Ein entscheidender Punkt für den Erfolg wird sein, die wesentlichen Maschinen- und Werkzeughersteller wieder als Aussteller zu gewinnen. Wedco wird die Branchenplattform in Wels jedenfalls nutzen, um unsere neuesten High-End-Präzisionswerkzeuge auch live im Einsatz zu zeigen sowie Netzwerke weiter auszubauen. Gemeinsam mit der Prozesskette.at planen wir ein eindrucksvolles Messekonzept.“