veranstaltung

Turning Days 2017 in Friedrichshafen

Das Alleinstellungsmerkmal der Turning Days ist die hohe Spezialisierung auf die Hersteller von Präzisionsteilen, fokussiert auf die Drehtechnik. Dazu kommt der regionale und praxisorientierte Charakter: den Besucher erwartet eine gute Mischung aus Herstellern und Händler. Ab 2017 wird die Messe mit dem ca. 400 m² großen Themenpark Zukunftsfabrik in Friedrichshafen stattfinden.

Aufgrund der begrenzten Ausstellungsfläche in Villingen-Schwenningen wird die Fachmesse Turning Days Süd ab 2017 in Friedrichshafen stattfinden. Unter anderem mit dem ca. 400 m² großen Themenpark Zukunftsfabrik, auf dem Aussteller gemeinsam den Besuchern Anwendungen aus dem Bereich Industrie 4.0 demonstrieren und diskutieren.

Aufgrund der begrenzten Ausstellungsfläche in Villingen-Schwenningen wird die Fachmesse Turning Days Süd ab 2017 in Friedrichshafen stattfinden. Unter anderem mit dem ca. 400 m² großen Themenpark Zukunftsfabrik, auf dem Aussteller gemeinsam den Besuchern Anwendungen aus dem Bereich Industrie 4.0 demonstrieren und diskutieren.

Termin

14. – 17.02.2017
Friedrichshafen
www.turning-days.de

Die Fachmesse Turning Days 2015 war, wie auch schon in den vorvergangenen Jahren, komplett ausgebucht. Obwohl in 2011 eine Erweiterung der Ausstellungsfläche möglich gemacht werden konnte, war eine nochmalige Erweiterung der zur Verfügung stehenden Fläche in Villingen-Schwenningen in 2015 nicht möglich. Rund 90 Unternehmen, die ebenfalls gerne ausstellen wollten, konnten aufgrund der dort begrenzten Fläche nicht teilnehmen. Das ist einer der Gründe, warum die Messe ab 2017 in Friedrichshafen stattfinden wird.

Neues Besucherpotential in Friedrichshafen

Bei der Suche nach einem geeigneten Veranstaltungsort der Messe fiel die Wahl recht bald auf Friedrichshafen: Die Hallen sind im Vergleich zu denen in Villingen-Schwenningen hervorragend geeignet, bei der Messe Fakuma konnte sich der Messebeirat von der Qualität des Geländes überzeugen. Damit steht den Turning Days Süd 2017 bereits mehr als 3.800 m² netto mehr Fläche zur Verfügung als 2015, ausreichend, um den Unternehmen auf der Warteliste entsprechende Fläche anzubieten.

Der Messestandort bringt zudem neues, bislang ungenutztes Besucherpotential mit: Zwar verlieren einige Aussteller aus Villingen-Schwenningen und der näheren Umgebung ihre gewohnte Messe „vor der Haustüre“, aber gleichzeitig werden neue Besucherzielgruppen angesprochen: Die Region Bodensee-Oberschwaben beheimatet viele Anwender aus der Zerspanungsindustrie, Österreich wurde bei den vergangenen Veranstaltungen gar nicht erreicht, Friedrichshafen ist für die angrenzende Schweiz deutlich sichtbarer als die Schwarzwaldstadt. „Die Region wird größer und die Messe erhält damit neues Potential, um sich zu entwickeln. Der regionale Charakter der Messe wird aber bleiben“, bringt es Martin Hämmerle, Projektleiter Turning Days auf den Punkt.

Themenpark Zukunftsfabrik

Vernetzte, digitale Produktion, Smart Factories, Optimierung des Fertigungsprozesses – dadurch entstehen neue Aufgaben, Dienstleistungen und Geschäftsfelder. Das ganze bringt aber auch neue Probleme mit sich. Genau dieses Spannungsfeld wird auf den Turning Days 2017 thematisiert, und zwar auf dem großen, offenen Themenpark Zukunftsfabrik, auf denen diverse Aussteller mit Besuchern über Vorträge, Workshops, Diskussionen und Live-Demos das Thema umfangreich beleuchten.

„Warum soll ein Mitarbeiter eines Herstellers für Präzisionsteile eigentlich die Messe besuchen? Diese Frage haben wir uns in der Vergangenheit öfters gestellt und es mit Ausstellern und Besuchern diskutiert“, erläutert Martin Hämmerle. „Die Antwort war eindeutig: Wenn die Messe dem Mitarbeiter die Chance eröffnet, über den Tellerrand des Tagesgeschäftes hinauszublicken und mit neuen Impulsen für Prozessverbesserungen im Handgepäck wiederzukommen.“

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