veranstaltung

In-Prozess-Messen im Erodierprozess

Gemeinsam mit precisa, Hexagon und Zimmer&Kreim hat Fanuc die Veranstaltung „Manufacturing meets measurement“ Ende Mai 2023 in seinen Räumlichkeiten am neuen Standort in Vorchdorf abgehalten. Rund 100 Teilnehmer konnten sich über die modernen Möglichkeiten des In-Prozess-Messens sowohl im Fräs- als auch Erodierprozess ein Bild machen.

Rund 100 Fachbesucher folgten der Einladung von Fanuc, precisa, Hexagon und Zimmer&Kreim zum Fachseminar Manufacturing meets measurement nach Vorchdorf.

Rund 100 Fachbesucher folgten der Einladung von Fanuc, precisa, Hexagon und Zimmer&Kreim zum Fachseminar Manufacturing meets measurement nach Vorchdorf.

Die Veranstalter Fanuc, precisa, Hexagon und Zimmer&Kreim boten einen anwendungsorientierten Workshop mit ganzheitlichen Lösungsansätzen rund um das Thema In-Prozess-Messen im Werkzeug- und Formenbau.

Im Zentrum der Veranstaltung bei Fanuc stand das In-Prozess-Messen im Werkzeug- und Formenbau, vor allem im Draht- und Senkerodieren.

Im Zentrum der Veranstaltung bei Fanuc stand das In-Prozess-Messen im Werkzeug- und Formenbau, vor allem im Draht- und Senkerodieren.

Qualitätssteigerung als Ziel

Das Messen direkt in der Werkzeugmaschine ermöglicht eine höhere Produktivität, Genauigkeit und Prozessstabilität in der Fertigung – verbunden mit einer deutlichen Qualitätssteigerung bei gleichzeitiger Kosteneinsparung. Das an der Werkzeugmaschine erzielte Messergebnis lässt sich anhand einer Messmaschinen-Vergleichsmessung einfach manifestieren. Was im Bereich des Fräsens schon lange gang und gäbe ist, ist auch im Senk- bzw. Drahterodieren möglich: „Wir sind stolz darauf, in unserem neuen Gebäude das Thema Messen in der Erodiermaschine als Weltpremiere vorstellen zu dürfen. Dies ist durch die Vernetzung mit den richtigen Partnern möglich“, ist Thomas Eder, Geschäftsführer von Fanuc Österreich, überzeugt. Zudem stand das Networking und der Austausch zwischen Branchenexperten im Vordergrund.

Die Organisatoren waren mit dem Erfolg der Veranstaltung sehr zufrieden (v.l.n.r.): Thoms Hlinka (Fanuc), Michael Huth (ZK), Anton Köller (precisa), Thomas Szirtes (Hexagon) und Thomas Eder (Fanuc).

Die Organisatoren waren mit dem Erfolg der Veranstaltung sehr zufrieden (v.l.n.r.): Thoms Hlinka (Fanuc), Michael Huth (ZK), Anton Köller (precisa), Thomas Szirtes (Hexagon) und Thomas Eder (Fanuc).

Die Software von Hexagon zeigt den Messdatenvergleich aus der Erodier- bzw. Messmaschine. Die Abweichungen bewegen sich im Zehntel-µ-Bereich.

Die Software von Hexagon zeigt den Messdatenvergleich aus der Erodier- bzw. Messmaschine. Die Abweichungen bewegen sich im Zehntel-µ-Bereich.

Die Organisatoren waren mit dem Erfolg der Veranstaltung sehr zufrieden (v.l.n.r.): Thoms Eder (Fanuc), Michael Huth (ZK), Anton Köller (precisa), Thomas Szirtes (Hexagon) und Thomas Hlinka (Fanuc).

Die Organisatoren waren mit dem Erfolg der Veranstaltung sehr zufrieden (v.l.n.r.): Thoms Eder (Fanuc), Michael Huth (ZK), Anton Köller (precisa), Thomas Szirtes (Hexagon) und Thomas Hlinka (Fanuc).

Fanuc-Geschäftsführer Thomas Eder bei der Eröffnung der Veranstaltung.

Fanuc-Geschäftsführer Thomas Eder bei der Eröffnung der Veranstaltung.

Zufriedene Fachbesucher

„Wir sind immer wieder damit konfrontiert, Fehler rechtzeitig noch im Fertigungsprozess zu erkennen. Das Messen in der Maschine ist bei uns bereits im Einsatz. Jedoch fehlt uns noch die Möglichkeit, die Ergebnisse entsprechend zu protokollieren“, nennt Fachbesucher Christian Baumschlager, Leiter Erosion bei der Wiho Hofbauer GmbH, den wesentlichen Grund für seinen Besuch in Vorchdorf. Genau hier sieht auch Andreas Huber, Leitung Zerspanungszentrum bei Stiwa, entscheidende Vorteile. „Durch die Möglichkeit des hochgenauen Messens sowohl in der Draht- als auch Senkerodiermaschine sparen wir uns den Prozess des Ab- und wieder Aufspannens der Bauteile. Das erhöht die Prozesssicherheit und steigert letztendlich unsere Wettbewerbsfähigkeit.“

Abschließend zeigt sich Thomas Eder mit dem Erfolg der Veranstaltung sehr zufrieden: „Die vielen Fachbesucher haben uns den Stellenwert des Themas absolut bestätigt. Wir sind daher stolz, dass wir mit dieser Veranstaltung Maschine, Mensch und Firmen perfekt vernetzen konnten.“

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