Lubot Aufbereitungsmodule: Modulare KSS-Aufbereitung

Flexibilität wird in der spanenden Fertigung immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Die meisten Aufbereitungsanlagen für Kühlschmierstoffe sind aber schon konstruktionsbedingt alles andere als flexibel. Geht es dabei doch um riesige Volumina und somit auch um viel Platz. Die Aufbereitungsmodule von Lubot jedoch können beliebig verkettet oder vernetzt werden und sorgen für die zuverlässige Aufbereitung von jeweils bis zu 12.000 Liter Kühlschmierstoff auf nur 9 m² Stellfläche.

Schlank, energieeffizient und modular: KSS-Spezialist Lubot hat Aufbereitungsmodule entwickelt, die auf Höhe anstatt Breite setzen. Die KSS-Aufbereitung der Zukunft startet auf 9 m² und wächst mit der Fertigung.

Schlank, energieeffizient und modular: KSS-Spezialist Lubot hat Aufbereitungsmodule entwickelt, die auf Höhe anstatt Breite setzen. Die KSS-Aufbereitung der Zukunft startet auf 9 m² und wächst mit der Fertigung.

Harald Mali
Tribologie-Experte und Geschäftsführer von Lubot

„Wer zweimal kauft, zahlt doppelt! Darum lohnt es sich für große und auch kleine Betriebe, Wachstum von Anfang an mitzudenken. Mit unserer modular skalierbaren KSS-Aufbereitung klappt das sogar auf kleinstem Raum.

Zentralanlagen haben gerade bei großen KSS-Mengen ihre Vorzüge. Allerdings sind solche „Supertanker-Zentralen“ bei einer schnellen Neuausrichtung der Fertigung oft im Weg. Darum hat der KSS-Spezialist Lubot Aufbereitungsmodule entwickelt, die auf Höhe anstatt Breite setzen. So werden jeweils bis zu 12.000 Liter Kühlschmierstoff auf nur 9 m² Stellfläche und 5,5 m Anlagenhöhe zuverlässig auf Vordermann gebracht. Die Module lassen sich beliebig verketten und vernetzen, um auch größere Volumina flexibel handeln zu können. Kleinere Module beginnen bereits bei 2.500 Litern. Redundant ausgeführt, kann jedes Modul einzeln zu- und weggeschaltet werden.

Energieeffizienz der nächsten Generation

Dank innovativer Verfahrenstechnik liegt der Prozessenergiebedarf pro Modul unter 1 kWh. „Eine deutliche Ersparnis gegenüber anderen Lösungen“, betont Harald Mali, Tribologie-Experte und Geschäftsführer von Lubot. Auch die Instandhaltung wurde bei der Konstruktion von Anfang an berücksichtigt. „Die Module sind selbstreinigend, wodurch der Aufwand für den Instandhalter deutlich sinkt. Dazu kommt, dass höchste KSS-Reinheit und Standzeiten ohne Ende möglich sind, wenn der Prozess, die Aufbereitung und der Kühlschmierstoff aufeinander abgestimmt sind“, erklärt Mali weiter.

KSS, Aufbereitung und Prozess

Ändert sich der Prozess, muss man auch beim KSS und seiner Aufbereitung genau hinschauen. Hält man alles up-to-date, erreichen Hightech-Kühlschmierstoffe Standzeiten von vielen Jahren, die oft nur mehr durch Anlagenrevisionen unterbrochen werden. Das ist auch für kleine und mittlere Betriebe machbar, wenn man prozessweit denkt und alle maßgeblichen Faktoren berücksichtigt. Lubot begleitet diesen Brückenschlag zwischen Chemie und Technik – vom optimal abgestimmten Kühlschmierstoff bis zur maßgeschneiderten Aufbereitungsanlage, entwickelt und gebaut in Österreich.

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