Schunk VERO-S NSE3 138: Flaggschiff in der Nullpunktspanntechnik

Mit dem Nullpunktspannmodul VERO-S NSE3 138 und dem Turmspannmodul VERO-S NSE-T3 138 bringt Schunk zwei Premium-Nullpunktspannmodule auf den Markt. Auffälligstes Merkmal ist ein optionaler, federbetätigter Konusverschluss, der die Wechselschnittstelle der Module automatisch verriegelt, sobald der Spannbolzen ausgehoben wird. Der Schnellverschluss verhindert in Kombination mit der integrierten Ausblasfunktion, dass sich Späne oder Schmutz in der Schnittstelle festsetzen.

Das Nullpunktspannmodul VERO-S NSE3 138 verfügt über hohe Einzugskräfte und eine hohe Steifigkeit. Optional kann es mit einem Konusverschluss ausgestattet werden, der verhindert, dass sich Späne oder Schmutz in der Wechselschnittstelle festsetzen. Für den Einsatz in Spanntürmen ist zusätzlich die Version VERO-S NSE-T3 138 erhältlich.

Das Nullpunktspannmodul VERO-S NSE3 138 verfügt über hohe Einzugskräfte und eine hohe Steifigkeit. Optional kann es mit einem Konusverschluss ausgestattet werden, der verhindert, dass sich Späne oder Schmutz in der Wechselschnittstelle festsetzen. Für den Einsatz in Spanntürmen ist zusätzlich die Version VERO-S NSE-T3 138 erhältlich.

Im Vergleich zu seinen bisherigen Top-Sellern erhöht Schunk beim VERO-S NSE3 138 nochmals die Leistungsmerkmale: Eine Einzugskraft von 8.000 N beziehungsweise 28.000 N mit aktivierter Turbofunktion sowie eine erhöhte Formstabilität des Modulkörpers kommen der Steifigkeit von Spannlösungen zugute. So können auch hohe Kippmomente und Querkräfte zuverlässig aufgenommen werden, wenn beispielsweise an der Sohle gespannte Teile in der Höhe bearbeitet werden. Die Fixierung beziehungsweise Positionierung erfolgt auch bei den Premium-Modulen über einen Kurzkegel mit einer Wechselwiederholgenauigkeit < 0,005 mm. Dies gewährleistet selbst bei anspruchsvollsten Bearbeitungen eine hohe Präzision. Dank einer konischen Passung können die Spannbolzen auch außermittig und damit einfach in die Module gefügt werden. Die eigentliche Spannung erfolgt ohne externe Energiezufuhr über Federkraft, ist formschlüssig und selbsthemmend. Die Werkstücke bleiben auch dann sicher gespannt, wenn der Druck im Luftsystem plötzlich abfallen sollte. Zum Öffnen der Spannmodule genügt ein Pneumatiksystemdruck von 6 bar.

Komfortable Abfrage

Für eine hohe Prozesssicherheit lassen sich die beiden Spannschieberpositionen „offen“ und „geschlossen“ serienmäßig über Staudruck abfragen. Optional ist der Einsatz eines Positionssensors möglich, über den zusätzlich eine Verriegelung ohne Bolzen detektiert werden kann. Je nach Gewindedurchmesser der verwendeten Spannbolzen liegen die Haltekräfte bei 35.000 N (M10), 50.000 N (M12), 75.000 N (M16). Sämtliche Bauteile, wie Grundkörper, Spannbolzen und Spannschieber sind in gehärtetem Edelstahl ausgeführt, korrosionsbeständig und damit langlebig. Spezielle Auflagezonen erleichtern die Reinigung und gewährleisten eine optimale Plananlage von Spannmitteln und Werkstücken. Die neuen Premium-Module sind voll kompatibel zum bisherigen VERO-S Baukasten, der mittlerweile über 1.000 Kombinationsmöglichkeiten für die hocheffiziente Werkstückspannung umfasst.

Halle 3, Stand E55

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