Prozessorientierte Einführungsmethodik mit ams.erp

Damit Neukunden den Nutzen von ams.erp schnellstmöglich erschließen können, hat ams eine prozessorientierte Einführungsmethodik entwickelt. Im Rahmen einer mehrstufigen Sollablaufanalyse arbeiten die ams-Berater zunächst heraus, wie Neukunden ihre Wertschöpfung bislang organisiert haben und wie wettbewerbsfähig sie mit diesem Vorgehen sind. Im darauf aufbauenden Schritt entwickelt ams eine Modellstudie, die präzise aufzeigt, wo sich Prozessoptimierungen lohnen.

Die prozessorientierte Einführungsmethodik soll Neukunden den Nutzen von ams.erp schnellstmöglich erschließen. Nach einer mehrstufigen Sollablaufanalyse entwickelt ams eine Modellstudie, die präzise aufzeigt, wo sich Prozessoptimierungen lohnen.

Die prozessorientierte Einführungsmethodik soll Neukunden den Nutzen von ams.erp schnellstmöglich erschließen. Nach einer mehrstufigen Sollablaufanalyse entwickelt ams eine Modellstudie, die präzise aufzeigt, wo sich Prozessoptimierungen lohnen.

Die Geschäftsprozessmodellierung orientiert sich am Verlauf der gesamten Wertschöpfungskette. Sie beginnt im Vertrieb und Angebotswesen, verläuft über Auftragsannahme, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Einkauf, Versand, Montage und Inbetriebnahme und reicht bis zur Übergabe an das Servicemanagement. Zusätzlich zum vollständigen Geschäftsprozess zeigt das Sollablaufmodell Teilschritt für Teilschritt auf, welche Anwender welche Aufgaben zu erfüllen haben, damit das integrierte Informationsmanagement den angestrebten Mehrwert erzielen kann. Um die Anwender frühestmöglich mit ihren Erfassungs- und Verarbeitungsaufgaben vertraut zu machen, leiten die ams-Berater unmittelbar aus dem Prozessmodell ab, wie die Benutzeroberflächen die Sollabläufe operationalisieren werden. Die Vorschau umfasst sowohl die Desktop-Lösungen von ams.erp als auch die für Smartphones und Notebooks optimierten Oberflächen von ams.mobile.

Konkrete Industrie 4.0-Lösungen

Im Echtbetrieb dient ams.erp als zentrale Plattform, um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Unternehmen zu etablieren. Zudem bieten sich vielfältige Möglichkeiten, um das Potenzial von Industrie 4.0-Lösungen zu erschließen. So zum Beispiel im Servicemanagement oder bei der Steuerung der verlängerten Werkbank. Die erweiterte Servicemanagement-Lösung erlaubt es dem Kundendienst, die Betriebsdaten von Maschinen und Anlagen standortunabhängig auszuwerten. Auf dieser Informationsbasis lassen sich Wartungs- und Instandhaltungseinsätze bedarfsgerechter planen und die Laufzeiten von Investitionsgütern wirtschaftlicher gewährleisten. Die Industrie 4.0-Lösung für die verlängerte Werkbank hilft Engineering-Unternehmen, ihr Zuliefernetzwerk terminsicher zu steuern. Hierzu bietet ams.erp ein Intercompany Management, mit dem Projektleiter den Bearbeitungsfortschritt bei ihren Lieferanten in Echtzeit erkennen. Da mögliche Engpässe somit bereits in ihrer Entstehung transparent werden, lassen sich Gegenmaßnahmen frühzeitig initiieren und entsprechend kostenschonend durchführen.

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