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Die Wettbewerbsfähigkeit erhalten

Solution Days 2015: Am 16. und 17. April fanden die «Solution Days 2015» der GF Machining Solutions in Losone im Tessin (CH) statt. Ca. 300 Gäste konnten sich an den beiden Tagen überzeugen, wie selbst in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Wettbewerbsfähigkeit erhalten und sogar ausgebaut werden kann.

Im Fokus der zweitägigen Veranstaltung standen u. a. zahlreiche Life-Vorführungen an den Maschinen.

Im Fokus der zweitägigen Veranstaltung standen u. a. zahlreiche Life-Vorführungen an den Maschinen.

Mit Fallstudien und praktischen Beispielen sowie Kundenpräsentationen wurde aufgezeigt, wie gemeinsam mit GF Machining Solutions die Produktivität gesteigert werden kann. Dabei wurde deutlich, dass nur das Zusammenspiel aller Innovationsfaktoren zum nachhaltigen Erfolg führen. Angefangen von der bearbeitungsgerechten Konstruktion, über automatisierte Abläufe mit Erosion, Fräsen und Laser bis zum fertigen Produkt – immer wurde der Kunde mit Prozess-Expertisen, Tooling-Vorschlägen und mit professioneller Beratung der GF Machining Solutions begleitet. Nur mit kostengünstig erzielter Hochpräzision können sich heute Kunden vom Mitbewerber abheben.

Ca. 300 Gäste konnten sich bei den «Solution Days 2015» der GF Machining Solutions Tipps holen, wie die Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden kann.

Ca. 300 Gäste konnten sich bei den «Solution Days 2015» der GF Machining Solutions Tipps holen, wie die Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden kann.

Vorträge und Live-Vorführungen

Ein Highlight der beiden Tage war sicher der Vortrag von Hans Hess, Präsident von Swissmem, dem größten Schweizer Industrieverband. In seiner Rede analysierte er die aktuellen Probleme der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie und wie sie in einem globalisierten Umfeld gelöst werden können. Dabei unterstrich er, dass Unternehmen aus der Schweiz und den Anrainerstaaten auf eine lange Tradition von Innovationen aufbauen können. Verbesserte Wettbewerbsfähigkeit sieht Hans Hess durch Steigerung der Innovation und Effizienz, durch Stärkung der Beschaffungskompetenz, durch Nutzung der Globalisierung, durch Erhöhung der Flexibilität und Agilität sowie durch das Sicherstellen von Fachkräften. Nur Fortschritt ist nicht Stillstand und so ermutigte er alle Zuhörer weiterhin in zukunftsträchtige Technologien zu investieren.

Im Fokus der zweitägigen Veranstaltung standen auch die zahlreichen Life-Vorführungen an den Maschinen. Neueste Technologien und Bearbeitungsmöglichkeiten wurden präsentiert und erläutert. So konnte im Vergleich mit einer 8-jährigen Schneiderosionsmaschine die neue AgieCharmilles CUT 2000/3000S brillieren: Höhere Präzision, bessere Oberflächen – und zwischen 10 und 60 Prozent schneller.

Informationstransfers aus erster Hand, die viele Fragen beantworteten und etliche Kunde mit neuen Ideen und Lösungen für ihre Fertigung nach Hause fahren ließ.

Informationstransfers aus erster Hand, die viele Fragen beantworteten und etliche Kunde mit neuen Ideen und Lösungen für ihre Fertigung nach Hause fahren ließ.

Informationstransfers aus erster Hand

Beim Schneiderodieren wurden auch die Vorzüge des AWC (Automatic Wire Changer) deutlich: Mit dem Drahtwechselsystem wird über 19 % weniger Zeit benötigt und es fallen 38 % weniger Drahtkosten an. Beim Senkerodieren überzeugte die FORM 20/30 bei Mehrfachkavitäten mit gleichbleibender Genauigkeit dank optimierter Verschleißverteilung. Innovationen auch beim Hochgeschwindigkeitsfräsen: MSP (Machine and Spindle Protection) nimmt kontrolliert Kollisionskräfte auf und reduziert somit Stillstandzeiten respektive Reparaturkosten. OSS extreme (Operator Support System) passt Algorithmen der Achsensteuerung an und verringert dadurch die Laufzeit um 23 %.

Mittels einer installierten Fertigungszelle, bestehend aus Mikron HSM 400U LP, AgieCharmilles FORM 3000 VHP sowie System 3R WPT1+, wurde aufgezeigt, wie eine flexible Fertigung hinsichtlich Material, Menge und Komplexität umgesetzt werden kann. Dazu passt auch die Aussage eines Kunden: „Dank Automation erreichen wir im Einschichtbetrieb 125 bis 133 Spindelstunden in der Woche.“ Informationstransfers aus erster Hand, die viele Fragen beantworteten und etliche Kunde mit neuen Ideen und Lösungen für ihre Fertigung nach Hause fahren ließ.

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