Leistungssteigerung in allen Belangen

Fanuc stellte auf der AMB die neue ROBODRILL-Baureihe vor: Mit über 200.000 Einheiten ist die ROBODRILL eine der Erfolgsgeschichten von Fanuc. Jetzt kommt mit der B-Serie die neue Baureihe α-DiB auf den Markt. Die in vielen Punkten optimierte ROBODRILL bietet in erster Linie einen größeren Arbeitsraum, CNC- und Servotechnik auf dem neuesten Stand und die gewohnte Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.

Sämtliche Ausführungen der neuen ROBODRILL Baureihe α-DiB haben ein Bedienpanel mit iHMI. Die Bediensoftware „ROBODRILL-Linki“ überwacht die Maschine permanent, zeichnet Arbeitsdaten auf. Die automatische Maschinenüberwachung soll unvorhergesehene Stillstandszeiten auf ein Minimum reduzieren.

Sämtliche Ausführungen der neuen ROBODRILL Baureihe α-DiB haben ein Bedienpanel mit iHMI. Die Bediensoftware „ROBODRILL-Linki“ überwacht die Maschine permanent, zeichnet Arbeitsdaten auf. Die automatische Maschinenüberwachung soll unvorhergesehene Stillstandszeiten auf ein Minimum reduzieren.

Innerhalb der neuen Serie gibt es zwei Linien: die Standardmaschinen und Maschinen in „Advanced“-Ausführung, jeweils in den bekannten Baugrößen S, M und L, also klein, mittel und groß. Sämtliche Ausführungen haben ein Bedienpanel mit iHMI. Die Bediensoftware „ROBODRILL-Linki“ überwacht die Maschine permanent und zeichnet Arbeitsdaten auf. Die automatische Maschinenüberwachung soll unvorhergesehene Stillstandszeiten auf ein Minimum reduzieren.

Universelle Einsetzbarkeit bleibt ein charakteristisches Merkmal der Robodrill. Aufgaben aus der simultanen 5-Achs-Bearbeitung lassen sich ebenso effizient erledigen wie die präzise Bearbeitung von Werkstücken in hohen Stückzahlen. In der neuen Baureihe trägt die Robodrill als fünfachsiges Bearbeitungszentrum mit 21 Werkzeugplätzen die Typenbezeichnung α-D21MiB5.

Der Arbeitsraum der neuen Robodrill wurde vor allem durch den von 330 mm auf 400 mm vergrößerten Hub in Z-Richtung erweitert. Der Zuverlässigkeit dient ein verbesserter Schutz vor Spänen. Die Antriebe von Y-Achse und Spindelantriebe haben eine zusätzliche Abdeckung erhalten. Je nach Kundenanforderung lassen sich die neuen Robodrill mit unterschiedlichen Spindeln bestücken. In der High Speed-Version kommt eine Spindel mit 24.000 min-1 zum Einsatz, außerdem gibt es eine High Torque- und eine High Acceleration-Version. Insgesamt gibt es bei den ROBODRILL CNC-Technik und Servoantriebstechnik auf dem neuesten Stand. Dank eines leistungsstarken Servomotors im Werkzeugrevolver verkürzt sich die Span-zu-Span-Zeit auf 0,7 s.

Die in vielen Punkten optimierte ROBODRILL bietet mit der neuen Baureihe α-DiB in erster Linie einen größeren Arbeitsraum, CNC- und Servotechnik auf dem neuesten Stand und die gewohnte Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.

Die in vielen Punkten optimierte ROBODRILL bietet mit der neuen Baureihe α-DiB in erster Linie einen größeren Arbeitsraum, CNC- und Servotechnik auf dem neuesten Stand und die gewohnte Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.

Praxisgerechte Optionen

Ganz im Zeichen von kürzeren Zykluszeiten stehen die Verbesserungen der neuen Zusatzachsen (DDRiB / DDR-TiB). Der Linearmotor mit Direktantrieb und ohne Getriebespiel positioniert den Tisch verzögerungsfrei. Dies steigert die Produktivität. Damit lassen sich die Spannzeiten auf rund 0,55 s verkürzen. Die Spannmomente liegen bei den neuen ROBODRILL jetzt bei 700 Nm und damit höher als bisher. Die Version DDR-TiB ist jetzt außerdem für höhere Werkstückgewichte (200 kg) ausgelegt.

Ziel der Entwickler: Hohe Leistungsfähigkeit mit hoher Verfügbarkeit und extremer Zuverlässigkeit zu verbinden und dafür auch die Voraussetzungen für die Instandhaltung zu schaffen.

Easy zu use

Den "Ease to use"-Gedanken hat FANUC auch in der neuen Maschinenreihe fortgeführt. Ein Quick Start-up Package (QSP) fasst Basisfunktionen einer Automatisierung so zusammen, dass der Einstieg in eine Automation an der Robodrill weiter stark vereinfacht wird. Bei der Kombination aus Standardroboter und seitlicher, per Servomotor angetriebener Schiebetür liegt der Fokus auf hoher Produktivität und kurzen Zykluszeiten. "Flexibilität" ist dagegen der Schwerpunkt bei einer Automation mit kollaborativem Roboter bei Anwendungen mit eher langen Bearbeitungszeiten. Bedient wird die neue Robodrill durchwegs über das bereits im vergangenen Jahr vorgestellte iHMI. Diese Bedienoberfläche zeichnet sich durch eine klare Struktur des Touch Screens sowie intuitive Bedienung aus. Die Standardmaschinen der neuen ROBODRILL-Baureihe sind ab Herbst 2016 verfügbar, die „Advanced“-Ausführung ist Anfang 2017 lieferbar.

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