INFRANORM Sustainable Hall Conditioning: Mit Rekordjahr 2021 durch Lösungen für mehr Nachhaltigkeit

Im Vergleich zur herkömmlichen Klimatisierung reduziert die kältemittelfreie Sustainable Hall Conditioning von Infranorm den CO₂-Ausstoß um bis zu 90 % und senkt die Betriebskosten um bis zu 80 %. Es sorgt durch die zugfreie Zufuhr der gekühlten Frischluft für verbesserte Arbeitsbedingungen und entspricht bereits heute den Kriterien des UN-Klimaschutzübereinkommens von Paris für 2050.

Christian Lindner
CEO der Infranorm® Technologie GmbH

„Das patentierte Hallen-Klimatisierungssystem Sustainable Hall Conditioning bescherte uns 2021 ein Rekordergebnis. Um diesen Erfolg auf breitere Beine zu stellen und den Klimaschutz ohne Abstriche bei Wohlstand und Komfort voranzutreiben, suchen wir Fachbetriebe als Integrationspartner und nachhaltig denkende Mitarbeiter.“

Mit Sustainable Hall Conditioning bietet die Infranorm® Technologie GmbH vor allem Produktionsbetrieben die Möglichkeit, aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Das patentierte Hallen-Klimatisierungssystem kommt ohne klimaschädliche Kühlmittel aus und verursacht bis zu 90 % weniger CO₂-Ausstoß als herkömmliche Systeme. Zudem reduziert es die Energie- und Betriebskosten um bis zu 80 %.

In die weitaus überwiegende Mehrzahl der Anlagenlösungen von Infranorm integriert, bescherte dieser Technologiebereich dem auf die industrielle Energie- und Umwelttechnik spezialisierten Anlagenbauer mit Sitz in Wels (OÖ) einen Wachstumsschub. Mit Ende 2021 betrug der Auftragsstand EUR 11,2 Mio., für das Geschäftsjahr 2022 rechnet Infranorm mit einer weiteren deutlichen Steigerung.

Nun auch über Fachbetriebe verfügbar

Aktuell ist Infranorm dabei, eine Systemhandelsschiene aufzubauen. Diese wird Anwendern die mit dem Energy-Globe sowie dem Innovationspreis des Umweltministeriums ausgezeichnete Technologie breiter zugänglich machen. Als Partner fungieren Technische Büros als Anlagenplaner, Hallenbauer als Generalunternehmer sowie Unternehmen aus den Bereichen Heizung, Lüftung, Kühlung (HLK) als Systemintegratoren. Sie erhalten dazu vom Hersteller Komponenten und Systeme sowie Technologieunterstützung.

„Gemeinsam können wir mit dieser disruptiven Technologie den gesamten Markt verändern“, betont Infranorm-CEO Christian Lindner. „So können wir einerseits zur Wettbewerbsfähigkeit heimischer Fertigungsbetriebe und andererseits zum Erreichen der EU-Klimaziele für das Jahr 2030 beitragen.“ Noch weist die Landkarte des Infranorm-Partnernetzwerks in Österreich, der Schweiz und Süddeutschland einige weiße Flecken auf. Interessierte Unternehmen sind daher weiterhin herzlich eingeladen, sich zu melden.

Ungebremstes Wachstum

Mitarbeitende in allen Bereichen, von Sales über Technik bis Service, sucht Infranorm angesichts des anhaltenden starken Wachstums auch innerbetrieblich. „Wir bieten nachhaltig denkenden Menschen in langfristig angelegten Anstellungen die Gelegenheit, mit unseren innovativen, nachhaltigen Lösungen im Bereich der ganzjährigen, energieeffizienten Hallen-Klimatisierung den Methodenwandel in der Klimatisierung mitzugestalten“, erklärt Christian Lindner. „Dabei können sie einen Beitrag dazu leisten, ohne Abstriche bei Wohlstand und Komfort den Klimaschutz voranzutreiben.“