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Innovation meets Education 2016

Bereits zum 6. Mal in Folge hat DMG MORI Austria den österreichweiten Ausbildungswettbewerb Innovation meets Education (IME) für Schüler und Lehrlinge aus der Metallbranche ausgeschrieben. Hierbei werden eigens für den Wettbewerb konstruierte, programmierte und auf einer CNC-Werkzeugmaschine gefertigte Werkstücke eingereicht und im Rahmen der großen Abschlussveranstaltung von IME vor einer vor einer 3-köpfigen Fachjury aus den Bereichen Wirtschaft und Bildung präsentiert.

Innovation meets Education 2016 – Der große Ausbildungswettbewerb von DMG MORI Austria ging in die 6. Runde.

Innovation meets Education 2016 – Der große Ausbildungswettbewerb von DMG MORI Austria ging in die 6. Runde.

Am 22. Juni 2016 hat die Suche nach Österreichs besten CNC-Nachwuchstalenten das Finale erreicht: Die Präsentation und Prämierung der von den Schülern und Lehrlingen eingereichten Werkstücke fand im Technologie-Center der DMG MORI Austria in Klaus statt. „Wie die einzelnen Projekt-Präsentationen gezeigt haben, wurden auch heuer wieder 13 hervorragende Leistungen eingereicht. Mit ihren Werkstücken haben die Wettbewerbsteilnehmer und deren Betreuer verdeutlicht, dass die Ausbildung von Fachkräften einen hohen Stellenwert in Österreich hat und sowohl in der schulischen als auch in der Lehrausbildung auf höchstem Niveau umgesetzt wird“, so Gebhard Aberer, Geschäftsführer von DMG MORI Austria.

Das Gewinner-Team der AMAG Rolling GmbH mit den Teilnehmern Lutz Bischoff, Thomas Öller, Alaudin Bottcher, Maximilian Buchner, Christoph Berger und dem Betreuer Dieter Geisberger konnte die Fachjury mit ihrem Werkstück „Funktionsmodel Warmwalzwerk“ schlussendlich überzeugen.

Das Gewinner-Team der AMAG Rolling GmbH mit den Teilnehmern Lutz Bischoff, Thomas Öller, Alaudin Bottcher, Maximilian Buchner, Christoph Berger und dem Betreuer Dieter Geisberger konnte die Fachjury mit ihrem Werkstück „Funktionsmodel Warmwalzwerk“ schlussendlich überzeugen.

Die diesjährige Fachjury, bestehend aus Herrn Markus Horn, Geschäftsführer der Horn GmbH & Co. KG in Ratten, Herrn Prof. Dr. Franz Haas, Institutsvorstand des IFT der TU Graz und Herrn Remo Hagspiel, Geschäftsbereichsleiter für Maschinen- und Fertigungstechnik des WIFI in Dornbirn, war sichtlich beeindruckt. Die Prämierung der drei besten Werkstücke fiel auch ihnen nicht leicht, denn das Niveau des Ausbildungswettbewerbs hat sich in den letzten sechs Jahren kontinuierlich gesteigert. Die ersten drei Plätze belegten schließlich Lehrlinge der Firmen AMAG Rolling GmbH, MULTIVAC Maschinenbau GmbH & Co. Kg sowie der Haidlmair GmbH.

Über alle Bundesländer hinweg wurden insgesamt 13 Projekte eingereicht und von 60 Wettbewerbsteilnehmern und deren Betreuern vor der 3-köpfigen Fachjury, bestehend aus Hr. Remo Hagspiel, Hr. Markus Horn, Hr. Prof. Dr. Franz Haas (v.l.n.r.) präsentiert und im Anschluss prämiert.

Über alle Bundesländer hinweg wurden insgesamt 13 Projekte eingereicht und von 60 Wettbewerbsteilnehmern und deren Betreuern vor der 3-köpfigen Fachjury, bestehend aus Hr. Remo Hagspiel, Hr. Markus Horn, Hr. Prof. Dr. Franz Haas (v.l.n.r.) präsentiert und im Anschluss prämiert.

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