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Die neuen horizontalen Bearbeitungszentren INH 63 und INH 80 von DMG Mori setzen Maßstäbe in der Horizontalbearbeitung. Im Zusammenspiel mit Machining Transformation (MX) von DMG Mori unterstützen die beiden Modelle Anwender auf dem Weg in eine nachhaltige, effiziente und wettbewerbsfähige Zukunft der CNC-Fertigung.
branchengeschehen
DMG Mori etabliert in München sein europäisches Headquarter und Technologiezentrum. Ab 2026 mietet das Unternehmen hierfür ein Gebäude in der Nähe des Olympiaparks mit einer Grundfläche von 10.000 Quadratmetern. In einem 1.500 Quadratmeter großen Showroom können Kunden, Partner und Nachwuchstalente Hightech-Maschinen erleben.
Mit dem PH Cell 500 erweitert DMG Mori die Baureihe der modularen Palettenhandlingsysteme um ein kompaktes Modell für bis zu 500 kg Transfergewicht. Es ist kompatibel sowohl zur DMU 65 und DMU 75 monoBlock 2nd Generation als auch zur DMU 65 H monoBlock. Je nach Konfiguration der Regalmodule bietet das PH Cell 500 Platz für bis zu 32 Paletten. Die maximalen Werkstückabmessungen liegen bei 500 x 500 x 750 mm. Das Transfergewicht beträgt 500 kg. Wie die anderen Modelle der Baureihe ist auch das PH Cell 500 ergonomisch und dank der Pallet Master Software leicht bedienbar.
Auf der diesjährigen DMG Mori Hausausstellung in Pfronten wird CELOS X als fortschrittlichste Technologie der Digitalen Transformation (DX) vorgestellt. Damit unterstützt CELOS X Anwender dabei, die Machining Transformation (MX) zu realisieren. Rund zehn Jahre nach der Einführung von CELOS als weltweit erste App-basierte Maschinensteuerung revolutioniert DMG Mori die Fertigungstechnik erneut – dieses Mal noch tiefgreifender und umfassender. So ebnet CELOS X den Weg in die fertigungstechnische Zukunft.
Mit den von Grund auf neu entwickelten DMF 200|8, DMF 300|8 und DMF 300|11 hat DMG Mori in den vergangenen Jahren seine Innovationskompetenz mehrfach unter Beweis gestellt. Basierend auf diesem wegweisenden Fahrständerkonzept präsentiert der Werkzeugmaschinenhersteller nun auch das größte Modell der Baureihe, die DMF 400|11. Im Vergleich zum Vorgängermodell DMF 360|11 überzeugt die Weltpremiere mit einem um 400 mm vergrößerten X-Weg und 150 mm mehr in der Z-Achse.
veranstaltung
Prozessintegration, Automation sowie Digitale Transformation (DX) und Grüne Transformation (GX): Auf der Hausausstellung 2024 in Pfronten feiert DMG Mori den traditionellen Auftakt ins Veranstaltungsjahr mit neuen innovativen Lösungen für die Machining Transformation (MX).
anwenderreportage
Um den hohen Qualitätsstandard zu sichern, investiert die Winkelbauer GmbH kontinuierlich in den Ausbau des Maschinenparks sowie die Erhöhung des Automatisierungs- und Digitalisierungsgrades. Seit nunmehr vier Jahren ist in den Produktionshallen des steirischen Baumaschinenausrüsters einiges neu. So setzt man für die wirtschaftliche Bearbeitung verschiedenster Komponenten, hauptsächlich aus Hardox-Stahl, auf zwei DMC 90 U duoBLOCK sowie auf eine DMF 360/11 von DMG Mori inklusive der No-Code-Plattform Tulip – und das aus guten Gründen.
Energieeinsparungen von mehr als 30 Prozent und Kompetenzpartnerschaften in der Fertigung nachhaltiger Technologien: Mit dem GREENMODE und GREENTECH treibt DMG Mori die Grüne Transformation (GX) voran.
DMG Mori erweitert sein Portfolio an exklusiven Technologiezyklen um Measuring Pro für schnelleres und genaueres Messen an Dreh-Fräsmaschinen sowie gearSKIVING AI für kürzere Einrichtzeiten und höhere Genauigkeiten in der Verzahnung.
Mit dem modularen PH Cell 800 für das flexible Handling von Paletten und dem AMR 2000 für den autonomen Transport von Werkzeugen und Materialpaletten präsentierte DMG Mori zur EMO zwei innovative Automationslösungen, die eine höhere Wirtschaftlichkeit in der Fertigung gewährleisten.
Mit der fortschreitenden Industrie 4.0 gewinnt die digitale Vision zunehmend an Kontur und vor allem an praktischer Relevanz für die CNC-Fertigungstechnik. Zu den prägenden Entwicklungen zählen der Digitale Zwilling sowie die Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz und fortschrittlicher Analysen. In beiden Sektoren setzt DMG Mori seit jeher Maßstäbe. Im Zuge der Digitalen Transformation (DX) – neben Prozessintegration, Automation und Grüner Transformation (GX) eine der tragenden Säulen in der Machining Transformation (MX) – schreitet die Entwicklung weiter voran. Die Kombination von End-to-End-Vernetzung, Digitalen Zwillingen und KI-Tools sowie deren Wechselwirkungen eröffnen Fertigungsbetrieben vielfältige Perspektiven.
Mit dem technologischen Fortschritt in der CNC-Bearbeitung haben sich Spannvorrichtungen kontinuierlich weiterentwickelt – von der mechanischen Einzelspannung bis zur heute bewährten hydraulischen Vorrichtung für die Mehrfachspannung. In dieser Entwicklung setzt DMG Mori nun einen neuen Meilenstein: Die E-Palett revolutioniert den klassischen Maschinentisch und ermöglicht den Einsatz von smarten Spannmitteln und nutzt intelligente Software.
Mit der CTX 450 und CTX 550 präsentiert DMG Mori zur EMO die zwei größeren Schwestermodelle der zur Hausausstellung Pfronten 2023 eingeführten CTX 350. CTX steht für leistungsfähige und flexible Universaldrehmaschinen mit einer hohen Ausstattungsvielfalt in einem attraktiven Preissegment. So verfügen die CTX 450 und CTX 550 über eine Haupt- und Gegenspindel sowie eine Y-Achse mit 130 mm Verfahrweg. Dies ermöglicht die 6-seitige Komplettbearbeitung komplexer Werkstücke. Ein Drehdurchmesser von ø 480 mm und eine Drehlänge von 800 mm bzw. 1.225 mm bei der CTX 550 bieten maximale Flexibilität bei den Bauteilen.
Die 6-seitige Komplettbearbeitung auf Dreh-Fräszentren der CTX beta TC Serie hat bei DMG Mori seit vielen Jahren Tradition. Die neue CTX beta 450 TC setzt diese Erfolgsgeschichte eindrucksvoll fort. Bedienkomfort, Effizienz, die Integration von Technologien und Prozessen sowie Automationsmöglichkeiten standen bei der Entwicklung im Mittelpunkt.
Die automatisierte Fertigung erfordert Werkzeugmaschinen, die einen ebenso produktiven wie zuverlässigen Betrieb gewährleisten. Ein solches Modell präsentiert DMG Mori in Form der INH 63. Die robuste Konstruktion des 5-Achs-Horizontalbearbeitungszentrums garantiert eine langfristig genaue Fertigung von komplexen Bauteilen mit bis zu 1.000 kg Werkstückgewicht.
Siemens und DMG Mori stellen einen durchgängigen Digitalen Zwilling für die Bearbeitung mit Werkzeugmaschinen auf Siemens Xcelerator vor. Basierend auf der Digital Native CNC Sinumerik One umfasst das Angebot den Digitalen Zwilling der Steuerung, der kundenspezifischen DMG Mori-Werkzeugmaschine sowie des Werkstücks und ist auf dem Siemens Xcelerator Marketplace verfügbar.
Zur diesjährigen EMO präsentiert DMG Mori den neuen Machining Transformation Framework, bestehend aus innovativen Technologien und Lösungen, die die Zukunft der Fertigung bestimmen werden.
Christian Thönes, Vorstandsvorsitzender der DMG Mori AG, hat am 25. Mai 2023 sein Amt niedergelegt. Sein Vertrag wurde im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung einvernehmlich beendet. Alfred Geißler wurde vom Aufsichtsrat zum Nachfolger bestellt.
Mit einer Dachfläche von 130.000 m² und einer Leistung von 13.400 kW wird dies die größte Solarstromanlage zur Eigennutzung sein, die jemals in Japan gebaut wurde. Der Bau der ersten Charge von Solarmodulen begann im August 2022 und wurde wie geplant abgeschlossen. Die erste Charge wurde am 1. Februar 2023 in Betrieb genommen und erzeugt seither eine Leistung von 5.400 kW. Die derzeitige Größe der Paneele wird sechs Millionen kWh pro Jahr erzeugen, was ca. 13 Prozent des jährlichen Strombedarfs auf dem Iga-Campus deckt.
DMG Mori startet gut ins erste Quartal 2023. Einen erfolgreichen Jahresauftakt stellte das Open House Pfronten dar mit über 6.000 internationalen Fachbesuchern. Zudem steigt der Umsatz um vier Prozent auf 586,2 Mio € (Vorjahr: 561,0 Mio €).
Irene Bader wird in den Vorstand der DMG Mori Company Limited berufen. Sie wurde auf der Jahreshauptversammlung der Aktionäre in Nara am 28. März 2023 gewählt.
Der weltweite Markt für Werkzeugmaschinen war 2022 geprägt durch die Vielzahl an exogenen Faktoren. DMG Mori konnte unter erneut erschwerten Rahmenbedingungen seine Marktposition weltweit festigen und zum Teil weiter ausbauen. Der Auftragseingang stieg auf 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die flexible Automation von Produktionsabläufen steht ganz oben auf der Agenda einer zunehmenden Zahl an Unternehmen. Das Streben nach Produktivität und Effizienz, um am globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, forciert diese Entwicklung. Denn je besser die Auslastung einer Fertigung ist, desto besser ist ihre wirtschaftliche wie auch ökologische Bilanz. DMG Mori gestaltet diese Entwicklung hin zu immer autonomeren Prozessen seit vielen Jahren mit innovativen Automationslösungen.
Die neu konzipierten DMF 200|8 und DMF 300|8 haben das Segment der Fahrständermaschinen bei DMG Mori auf ein neues Level gehoben. Basierend auf dieser konsequenten Weiterentwicklung präsentiert der Werkzeugmaschinenhersteller nun auch die größere DMF 300|11.
Über 10.000 verkaufte Maschinen der DMU 50 3rd Generation belegen, dass kompakte und preislich attraktive Universalmaschinen für die 5-Achs-Simultanbearbeitung einen hohen Stellenwert in zahlreichen Branchen haben. Mit der neuen DMU 40 reagiert DMG Mori explizit auf diesen Bedarf im Einstiegsbereich an vielseitigen Fertigungslösungen für die Komplettbearbeitung. Die Maschine basiert auf dem Konzept der DMU 50 3rd Generation und verfügt von den Spindeln bis zu den Direktantrieben in der X- und Y-Achse über Best-in-Class-Komponenten sowie einer Vorbereitung für die automatisierte Fertigung mit einem PH 150 oder Robo2Go. Drei Grundmaschinen – DMU 40, DMU 40 PLUS und DMU 40 PRO – erfüllen individuelle Anforderungen bis hin zu höchster Präzision im µm-Bereich. Kurz gesagt: Die DMU 40 bietet viele Vorteile der DMU 50 3rd Generation zum günstigsten Einstiegspreis im Marktsegment der 5-Achs-Simultanbearbeitung.