Erowa JMS 4.0: Software sorgt für klaren Durchblick
Das Erowa Prozessleitsystem JMS 4.0 übernimmt eine Hauptrolle in der Fertigungsfeinplanung. Es bildet einen großen Teil der Funktionalitäten, welche mit Smart Factory umschrieben werden, ab.
Die Erowa JMS 4.0 Software verbindet sämtliche Daten und steuert den kompletten Fertigungsprozess. Mit modularen Software-Bausteinen kann sie zudem jederzeit nach Bedarf erweitert werden.
Die Maschinen melden permanent ihren Status, die In-Prozess-Kontrolle mit automatischem Feedback lässt die Fertigung auf höchstem Qualitätsniveau laufen. Flexible Schnittstellen zu vor- und nachgelagerten Systemen sind selbstverständlich. Werkstückpaletten sowie Elektrodenhalter sind mit RFID-Chips jederzeit identifizierbar. Es ist stets klar, welches Werkstück zu welcher Zeit an welchem Ort im Prozess steht. Zusätzlich ergibt sich eine klare Aussage zur Produktivität der integrierten Anlagen. Stichwort: OEE (Overall Equipment Effectiveness) und Transparenz schaffen, um bestehende Prozesse allenfalls zu optimieren.
OEE Dashboard
Auf dem OEE Dashboard ist auf einen Blick erkennbar, wie es um die Effizienz steht. Verschiedene Ansichten bieten eine klare und strukturierte Übersicht für alle Fertigungszellen oder einzeln bis ins Detail für eine einzelne Maschine. Vollautomatische Zellen können mit CCTV Kameras überwacht werden. Verschiedene Kameraeinstellungen werden direkt im JMS 4.0 Process Control System angezeigt. Für den Maschinenbediener sind auf einem Bildschirm alle notwendigen Informationen verfügbar. Per Slider werden weitere Ansichten schnell aufgerufen. Unabhängig vom aktuellen Standort informiert die JMS 4.0 Alarming-App über den Status der JMS 4.0 Produktionszelle. Anwender erhalten Push-Benachrichtigungen, sobald die Maschine oder der Roboter kritische Alarme erhält oder keine Aufträge mehr verfügbar sind.
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