Mitsubishi Electric MV1200R Connect: Drahterodiermaschinen mit neuer Steuerungsgeneration

Mitsubishi Electric, in Österreich durch Büll & Strunz vertreten, hat zwei Erodiermaschinen mit neuer Steuerung und vereinfachter Bedienbarkeit vorgestellt – die MV1200R Connect und die MV2400R Connect. Die Darstellung von numerischen Werten erfolgt bei ihnen wahlweise – ähnlich wie in einem Flugzeugcockpit – mit grafischen Anzeigen, die auf einen Blick zu erfassen sind.

Mitsubishi Electric stellte auf der EMO 2017 zwei Erodiermaschinen mit neuer Steuerung und vereinfachter Bedienbarkeit vor.

Mitsubishi Electric stellte auf der EMO 2017 zwei Erodiermaschinen mit neuer Steuerung und vereinfachter Bedienbarkeit vor.

Die neue Handbedienbox der MV R Connect verfügt über ein helles, durch den Anwender konfigurierbares Display und ist mit allen wichtigen Funktionen ausgestattet. Ein frei dreh- und schwenkbares, 48 cm großes Multitouch-Display ermöglicht dem Bediener die komfortable Einstellung nach seinen Anforderungen. „Die Bedienung muss einfach, schnell und flexibel sein, damit der Anwender mit wenig Aufwand genau die gewünschten Ergebnisse erzielt – selbst bei höchsten Ansprüchen“, betont Mitsubishi Electric Verkaufsleiter Europa, Hans-Jürgen Pelzers.

Die eingebaute Kosten- und Leistungskontrolle erlaubt es jederzeit, die Wirtschaftlichkeit der Maschinen zu analysieren und Reserven zu finden, die Ablaufoptimierungen und Effizienzsteigerung ermöglichen.

Die eingebaute Kosten- und Leistungskontrolle erlaubt es jederzeit, die Wirtschaftlichkeit der Maschinen zu analysieren und Reserven zu finden, die Ablaufoptimierungen und Effizienzsteigerung ermöglichen.

Kontrollmechanismus inkludiert

Die eingebaute Kosten- und Leistungskontrolle erlaubt es jederzeit, die Wirtschaftlichkeit der Maschinen zu analysieren und Reserven zu finden, die Ablaufoptimierungen und Effizienzsteigerung ermöglichen. Diagramme stellen Betriebskosten und Produktionsleistung dar. Alle Betriebsstoffzustände und Wartungszyklen sind mit einem Touch abrufbar – und bei Wunsch auch auslesbar.

Die Maschine kommt mit Netzwerkanschluss, USB, FTP, DNC sowie offenen Datenschnittstellen auf den Markt und lässt sich in Produktionsplanungs- und Analysesysteme einbinden. Die Fülle an verarbeitbaren Daten macht die Produktion mit den Maschinen bereits heute transparent – im Sinne der künftigen Anforderungen im Rahmen von Industrie 4.0. Intel Security ist direkt mit an Bord, um die Sicherheit zu gewährleisten. „Es wird eine gläserne Produktion möglich, die sich mit der MV R Connect Serie deutlich rentabler und günstiger darstellt“, ist sich Produktmanager Stephan Barg sicher. Der neu gestaltete Job-Planer erlaubt es, dringende Aufträge einfach einzuschieben, wobei die Parameter der dafür unterbrochenen Jobs automatisch abgespeichert werden, um unmittelbar an der Unterbrechungsstelle weiterarbeiten zu können.

Dem Fachkräftemangel begegnend, werden weniger erfahrene Anwender Schritt für Schritt durch den Erodierprozess geführt und lernen somit während der Bedienung, worauf zu achten ist. Der Expertenmodus kürzt die Wege ab und die flexible Konfigurierbarkeit der Steuerungsoberfläche ermöglicht es, die Maschine ganz auf die typischen Anwendungen und den persönlichen Fokus hin zu optimieren.

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