Zukunftsfähigkeit für den Werkzeug- und Formenbau
Was sind die erfolgskritischen Faktoren für eine innovative und wettbewerbsfähige Produktion der Zukunft? Industrie 4.0 ist derzeit das große Thema für den Maschinenbau. Zimmer & Kreim stellt auf der EMO 2013 mit seiner weiterentwickelten technologischen Ausrichtung Zukunftsfähigkeit unter Beweis.
Noch schneller und präziser: Chameleon4, die Spitzentechnologie für den Werkzeug- und Formenbau.
Wie Produktionsszenarien vor dem Hintergrund zunehmend volatiler Märkte, global agierender Marktteilnehmer, kundenspezifischer Produkte und diffiziler Produktionsprozesse zukünftig aussehen können, damit beschäftigt sich das Zukunftsprojekt Industrie 4.0. „Gerade die innovativen deutschen Maschinenbauunternehmen sind gefordert, Antworten auf die Erfordernisse der Produktion der Zukunft zu finden“, ist Jörg Meyer, Leiter Marketing und Vertrieb bei Zimmer & Kreim überzeugt. Das Unternehmen gehört zu den Pionieren der Digitalisierung und Automatisierung im Werkzeug- und Formenbau.
Vorsprung in der Automation
Diese Erfahrung macht sich bezahlt – denn weiterführende Konzepte für eine zunehmende Flexibilisierung der Produktion basieren auf gewachsenem Expertenwissen über technologische Innovation, Netzwerke und intelligente Kommunikationsplattformen. Ganz in diesem Sinne stellt Zimmer & Kreim jetzt auf der EMO unter dem Namen ZK 4.0 technologische Weiterentwicklungen und Konzepte vor. „Wir hatten hier schon lange eine im Markt führende Stellung. Das Projekt Industrie 4.0 der Bundesregierung ist für uns ein konsequenter und wichtiger Schritt. Wir begrüßen diese Entwicklung sehr und haben uns mit unserem eigenen Programm ZK 4.0 voll darauf eingestellt“, beschreibt Jörg Meyer die Rolle seines Unternehmens.
Noch schneller und präziser: Chameleon 4
Trotz dieser spannenden Entwicklung bekommt das Publikum auf der Messe auch Handfestes zu sehen: Ein echter Hingucker ist das Chameleon 4. Eine Weiterentwicklung, die mit vielen Details überzeugt und inzwischen in veränderter Optik daherkommt. Das hat mit technischer Höchstleistung zu tun. Das Handlingsystem ist noch effizienter geworden.
Neben professionalisierten Fertigungstechnologien wurden auch die neuesten gesetzlichen Sicherheitsanforderungen umgesetzt. Damit konnte nicht nur die Verfügbarkeit der Anlagen weiter gesteigert werden: Sämtliche Sicherheitseinrichtungen wurden zweikanalig ausgeführt. Damit werden Investitionen in Zimmer & Kreim Anlagen für das produzierende Gewerbe noch attraktiver.
„Wir müssen unseren Kunden Technologien an die Hand geben, die Präzision, Schnelligkeit und Produktionssicherheit in sich vereinen, wenn sie kommende Herausforderungen wirtschaftlich bewältigen wollen“, begründet Jörg Meyer die Veränderungen. „Und wir wollen zeigen, dass der Name Zimmer & Kreim in unserer Sparte nicht nur ein Garant für Anschlussfähigkeit ist, sondern auch in der Erodiermaschinentechnologie weiter mit Zimmer & Kreim zu rechnen ist. Daran arbeiten wir derzeit mit Hochdruck“, gibt sich Meyer noch bedeckt.
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