Stäubli uniVAL: Integrierte Lösung

uniVAL ermöglicht Betrieb von Stäubli-Robotern über Fremdsteuerungen: Die Automation von Werkzeugmaschinen hat Hochkonjunktur. Stäubli hat sich bereits vor Jahren den besonderen Anforderungen der Roboterintegration im Maschinenumfeld angenommen und verfügt heute über eine perfekte Roboterrange für das Be- und Entladen. Mit uniVAL lassen sich nun alle Stäubli Kinematiken über Multiachssteuerungen und – ganz neu – auch über SPS betreiben.

Noch vor der steuerungstechnischen Weiterentwicklung durch die Echtzeitschnittstelle uniVAL drive hat Stäubli die komplette Roboterpalette auf Einsätze an und in Werkzeugmaschinen bestens vorbereitet. Dort wo Staub, Späne und Kühlschmierstoffe für härteste Einsatzbedingungen sorgen, garantieren diese Premiumroboter aufgrund ihrer besonderen Konstruktionsmerkmale prozesssichere Lösungen.

Noch vor der steuerungstechnischen Weiterentwicklung durch die Echtzeitschnittstelle uniVAL drive hat Stäubli die komplette Roboterpalette auf Einsätze an und in Werkzeugmaschinen bestens vorbereitet. Dort wo Staub, Späne und Kühlschmierstoffe für härteste Einsatzbedingungen sorgen, garantieren diese Premiumroboter aufgrund ihrer besonderen Konstruktionsmerkmale prozesssichere Lösungen.

Der Wunsch der Werkzeugmaschinenhersteller nach Integration der Robotersteuerung in den Motioncontroller ihrer Maschinen ist nur allzu verständlich, denn keiner will sich mit unterschiedlichen Steuerungen für Werkzeugmaschine und Roboter lange auseinandersetzen. Daher sind einige Maschinenhersteller bereits vor Jahren dazu übergegangen, Roboter auch steuerungsseitig in den Motioncontroller der Werkzeugmaschine zu integrieren. Zwar durften sich die Anwender über die einheitliche Bedienoberfläche für Werkzeugmaschine und Roboter freuen, doch der Aufwand um Maschinensteuerungen mit den Roboterkinematiken zu verbinden war hoch. Da reifte der Wunsch nach einer offenen Schnittstelle zur Ansteuerung der Roboter, die eine Integration drastisch vereinfachen sollte.

Mit der Entwicklung der patentierten Ready-to-plug-Lösung uniVAL kam Stäubli dem Kundenwunsch der Maschinenhersteller nach einer offenen Echtzeit-Schnittstelle zu deren Steuerungen nach. Heute lassen sich alle Stäubli Roboter als Standardmaschinen für das Be- und Entladen sowie weitere Arbeitsschritte einsetzen. Programmierung und Betrieb der Roboter laufen über die Werkzeugmaschinensteuerung oder SPS. Voraussetzung dafür ist die uniVAL-Schnittstelle, die optional für jedes Stäubli-Robotermodell verfügbar ist.

Dank der intensiven Entwicklungsarbeit der vergangenen Jahre kann Stäubli Robotics prozesssichere, vollintegrierte Lösungen anbieten. Sie punkten zudem mit innenliegenden Kabeln und Versorgungsleitungen.

Dank der intensiven Entwicklungsarbeit der vergangenen Jahre kann Stäubli Robotics prozesssichere, vollintegrierte Lösungen anbieten. Sie punkten zudem mit innenliegenden Kabeln und Versorgungsleitungen.

Maschinensteuerung und Robotercontroller arbeiten Hand in Hand

Heute gestaltet sich die Integration der Robotersteuerung in den Motioncontroller der Werkzeugmaschine oder eine SPS denkbar einfach. Soll die Robotersteuerung über eine Multiachssteuerung erfolgen, kommt uniVAL drive zum Einsatz. Dabei setzt die Werkzeugmaschinensteuerung über uniVALdrive auf die Robotersteuerung auf und kann so über Bussysteme wie Sercos3, Ethercat, Powerlink oder Profinet die Roboterachsen mit ihren Drives ansteuern.

Die beiden Steuerungen kooperieren in Echtzeit miteinander: Während die Maschinensteuerung für übergeordnete, applikationsspezifische Funktionen, inverse Kinematik und Bahnplanung sowie resultierende Fahrbefehle zuständig ist, übernimmt die untergeordnete Stäubli Robotersteuerung weiterhin die Regelalgorithmen der Achsen wie Synchronisation und Achsentkopplung sowie die Ansteuerung der Antriebe. Ein entscheidender Vorteil dieser integrierten Lösung ist die Kombination der Stärken beider Steuerungswelten, also der kompletten Robotikkompetenz von Stäubli in Kombination mit der Durchgängigkeit der eigenen Steuerungsplattform.

Lösungen mit vielen Vorteilen

Die neueste Entwicklung aus dem Hause Stäubli heißt uniVAL plc. Diese Lösung mit vordefinierter Schnittstelle erlaubt den Betrieb der Roboter über speicherprogrammierbare Steuerungen. Die Programmierung der Roboter erfolgt dabei besonders anwenderfreundlich über angelegte Funktionsbausteine. Die Stäubli Bahnplanung bleibt dabei im Hintergrund stets aktiv.

Von der einfachen, steuerungstechnischen Integration über uniVAL drive oder uniVAL plc profitieren Maschinen- und Roboterhersteller sowie Anwender gleichermaßen. Die Vorteile für Maschinenhersteller liegen auf der Hand: Sie können die einheitliche Programmier- und Bedienumgebung ihrer Steuerung für den Roboterbetrieb nutzen, ohne sich mit einer fremden Programmieroberfläche auseinandersetzen zu müssen.

Noch vor der steuerungstechnischen Weiterentwicklung durch die Echtzeitschnittstelle uniVAL drive hat Stäubli die komplette Roboterpalette auf Einsätze an Werkzeugmaschinen vorbereitet. Dort wo Staub, Späne und Kühlschmierstoffe für härteste Einsatzbedingungen sorgen, schaffen sie aufgrund ihrer Konstruktionsmerkmale prozesssichere Lösungen.

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