CGTech VERICUT Force: Vorschuboptimierung mit Force

Neue Ansätze bei Simulation, Verifikation und Optimierung von CNC-Maschinen präsentiert CGTech auf der Intertool in Wels. Mit VERICUT 9.2.2 und VERICUT Force hat der Spezialist für NC-Simulation und Optimierung reichlich Neuheiten im Messegepäck.

Nachhaltige Fertigung: Wer mit VERICUT Force Schnittbedingungen während des gesamten NC-Programmbetriebs analysiert und optimiert, agiert automatisch ökonomischer, umweltfreundlicher und sicherer.

Nachhaltige Fertigung: Wer mit VERICUT Force Schnittbedingungen während des gesamten NC-Programmbetriebs analysiert und optimiert, agiert automatisch ökonomischer, umweltfreundlicher und sicherer.

CGTech’s VERICUT Force ist ein auf Physik basierendes Softwaremodul zur NC-Programmoptimierung, das Schnittbedingungen während des gesamten NC-Programmbetriebs analysiert und optimiert. „Wir bewegen uns speziell mit VERICUT Force in einem extrem zukunftsträchtigen Segment“, erläutert Dirk Weiß, CGTech-Vertriebsleiter für Österreich und die Schweiz. „Unsere Software liefert das effektivste NC-Programm für das jeweilige Material, das Schneidwerkzeug und die Bearbeitungsbedingungen. Das Ergebnis sind Zeiteinsparungen und eine verbesserte Lebensdauer der eingestzten Zerspanungswerkzeuge und Maschinen.“ Markant ist zudem das neue Denken mit Zielrichtung „Nachhaltige Fertigung“: Wer mit VERICUT Force Schnittbedingungen während des gesamten NC-Programmbetriebs analysiert und optimiert, agiert automatisch ökonomischer, umweltfreundlicher und sicherer.

VERICUT Force bietet dem Anwender eine proaktive Analyse der NC-Programme, so dass sie beim ersten Mal fehlerfrei sind.

VERICUT Force bietet dem Anwender eine proaktive Analyse der NC-Programme, so dass sie beim ersten Mal fehlerfrei sind.

Mehr Wertschöpfung

Die virtuelle Bearbeitung auf dem Schreibtisch geht hier in Vorleistung, die reale Unternehmenswelt profitiert direkt und unmittelbar von VERICUT Force. Denn Zeiteinsparungen, eine längere Lebensdauer der Schneidwerkzeuge und produktiv genutzte Maschinenkapazitäten bedeuten vom Start weg mehr Wertschöpfung. „Das ist kein nettes Extra oder Nice-to-have: Wir sprechen hier von handfesten Win-win-Szenarien mit weniger Ausschuss, null Maschinenkollisionen, geringerem Energieverbrauch, viel kürzeren Einfahr- und Bearbeitungszeiten, zuletzt auch von optimierter Teilequalität“, verdeutlicht Weiß abschließend.

Halle 20, Stand 1125

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