Inovatools Starmax: Performanceschub beim HPC-Fräsen

Optimale Produktionsbedingungen sind wichtige Voraussetzung zur Herstellung von Zerspanungswerkzeugen. Der Werkzeughersteller InovaTools, in Österreich vertreten durch Arno-Kofler, hat mit einer Investition von rund EUR 15 Millionen seine Fertigungskapazitäten erweitert. Das macht sich bezahlt: Ein Beispiel dazu ist die Starmax-Reihe zum HPC-Fräsen von Stahlwerkstoffen. Nach konstruktiven Modifikationen ist die 3. Generation – Starmax 3G – nun noch produktiver.

HPC-Fräsen von Stahlwerkstoffen stellt hohe Anforderungen and die eingesetzten Werkzeuge. Diese müssen in kürzester Zeit durch große Eingriffsbreiten und -tiefen hohe Abspanraten erzielen. Dabei treten trotz moderater Schnittgeschwindigkeiten enorme Zerspankräfte mit heftigen Wechselbelastungen an der Schneide auf. Auch machen dem Werkzeug die hohe Hitze und enorme Spanvolumina zu schaffen, die schnell und sicher aus der Eingriffszone abgeführt werden müssen.

Mit dem neuen VHM-HPC-Universalfräserkonzept Starmax (ø 3,0 bis 25 mm) zur Bearbeitung von Stahlwerkstoffen bietet der InovaTools einen schnellen und wirtschaftlichen HPC-Fräser mit einem nun verstärkten Kerndurchmesser. Darüber hinaus stehen vier Schneiden mit ungleicher Spiralsteigung sowie eine definierte Stützfase für einen noch vibrationsärmeren, weicheren Schnitt als bisher zur Verfügung. Besonderes Augenmerk bei der Weiterentwicklung lag auf der optimalen Spankontrolle beziehungsweise -abfuhr. Dafür sorgt nun ein spezielles Nutprofil mit äußerst glatten Spannuten im 40° Spiralwinkel.

Unter temperaturstabilisierten Bedingungen und auf modernsten Schleifmaschinen hergestellt, unterstützt eine spezielle Varocon-Glattbeschichtung und das zusätzliche Endfinishing die rasche Abfuhr der sehr hohen Spanvolumina und sorgt für lange Standzeiten. Die neuen Starmax 3G-Fräser gibt es in kurzer und langer Version und als lange Schaftversion.

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