Ein perfekter Kreislauf

Schnellere Zerspanungsprozesse, Standzeiterhöhungen, weniger Maschinenstopps und Werkzeugwechsel sowie weniger Abfall und wiederaufbereitete Werkzeuge, Werkstoffe und Kühlschmierstoffe – jede einzelne Verbesserung kann die Fertigungsindustrie auf ihrem Weg in Richtung nachhaltige Produktion einen weiteren Schritt voranbringen. Doch trotz der großen Fortschritte bei Energie- und Ressourceneffizienz muss die Branche noch grüner werden. Sandvik Coromant, Weltmarktführer für Werkzeuge und Zerspanungslösungen, möchte deshalb mit der Einbeziehung seiner Partner, Lieferanten und Kunden weitere Geschäftsmöglichkeiten erschließen und so gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten.

Nachhaltiges Wirtschaften dank effizienter Ressourcennutzung und konsequenter Abfallminimierung – gemeinsam mit Sandvik.

Nachhaltiges Wirtschaften dank effizienter Ressourcennutzung und konsequenter Abfallminimierung – gemeinsam mit Sandvik.

Die Digitalisierung eröffnet viele neue Möglichkeiten, um Herausforderungen zu bewältigen, Verschwendung von Ressourcen, Zeit und Daten zu minimieren und profitabler zu operieren. So können digitale Lösungen bei Prozessplanung, Arbeitsvorbereitung, Programmierung sowie Werkzeug- und Kostenmanagement einen wichtigen Beitrag leisten. Sandvik Coromant bietet mit seinen verschiedenen CoroPlus®-Lösungen unterschiedliche Wege, um digitale Fertigungsintelligenz in eine Produktionsstätte zu integrieren und Verbesserungen einfach und schnell voranzutreiben. Damit ermöglicht das Unternehmen eine bessere, zunehmend faktenbasierte Entscheidungsfindung und eine signifikante Prozessoptimierung.

Hand in Hand: Digitalisierung & Nachhaltigkeit

Spannend sind hierbei die Fragen zur Reduzierung von unnötigen Aufwänden hinsichtlich Lagerbestand, Takt- und Maschinenzeit sowie Ressourceneinsatz und Materialverbrauch – schließlich sollten die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit immer Hand in Hand gehen. Fertigungsunternehmen verschwenden bei ihren Bearbeitungsprozessen schätzungsweise zwischen 10 und 30 Prozent der eingesetzten Materialien. Aus diesem Grund sollte für ein nachhaltigeres Wirtschaften auch die Werkzeugbereitstellung effizienter werden. Hierzu muss der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft geschaffen werden, bei der die Abfallprodukte als Rohstoff betrachtet und wieder in einen ressourcenneutralen Kreislauf zurückgeführt werden. Denn es zeigt sich immer mehr, dass die Kreislaufwirtschaft sowohl umweltschonend als auch profitabel sein kann.

Zum nachhaltigen Wirtschaften gehört auch das Recycling von Vollhartmetallwerkzeugen, schließlich sollten verschlissene Werkzeuge nicht auf Mülldeponien und Schrottplätzen landen. Weil zudem die Herstellung neuer Werkzeuge aus recyceltem Hartmetall 70 Prozent weniger Energie verbraucht als die Produktion mit Primärrohstoffen, wird durch die Verwendung von recycelten Materialien 40 Prozent weniger Kohlendioxid ausgestoßen. Die Kreislaufwirtschaft bietet somit nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile: Denn Werkzeuge sind noch lange nicht unbrauchbar, nur weil sie ihre Zerspaneigenschaften verloren haben – sie liefern wertvolle Materialien für die Herstellung neuer Werkzeuge.

Live-Event am 7. Dezember

Sandvik Coromant treibt den Wandel zu Modellen mit stärker ausgeprägter Kreislaufwirtschaft sowie zu einer besseren Ressourcennutzung stetig weiter voran. Wie dies konkret aussieht, zeigt das Unternehmen am 7. Dezember im Rahmen des Live-Online-Events „Nachhaltigkeit – Der Weg in die grüne Produktion“ aus dem neuen Sandvik Coromant Center in Renningen. An Beispielen soll dargelegt werden, wie man auch dank intelligenter Digitallösungen durch Ressourceneinsparungen, Abfallvermeidung und die Wiederverwendung von wertvollen Materialien seiner ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Verantwortung erfolgreich nachkommen kann – hier gehts zur kostenlosen Anmeldung:

https://go.sandvik.coromant.com/sace-de-2106-sustainability-event-de_LP-Registration.html?language=de-de

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