Sandvik Coromant M612: Digital Machining und neue Fräskonzepte

Für Sandvik Coromant steht die AMB 2016 ganz im Zeichen der Konnektivität: das schwedische Unternehmen wird zahlreiche digitale Lösungen vorstellen, die darauf abzielen, die Produktions- und Entscheidungsprozesse in Fertigungsbetrieben zu optimieren. Mit dem Planfräser M612 und dem Hochvorschubfräser CoroMill® 415 präsentiert Sandvik Coromant außerdem zwei weitere Innovationen.

Auf der AMB wird Sandvik Coromant zahlreiche digitale Lösungen vorstellen, die die Produktions- und Entscheidungsprozesse in Fertigungsbetrieben optimieren.

Auf der AMB wird Sandvik Coromant zahlreiche digitale Lösungen vorstellen, die die Produktions- und Entscheidungsprozesse in Fertigungsbetrieben optimieren.

Die Digitalisierung ist weltweit eines der wichtigsten Themen für die Zukunft der metallbearbeitenden Industrie. Um Fertigungsunternehmen dabei zu unterstützen, den Herausforderungen des digitalen Wandels erfolgreich zu begegnen, hat Sandvik Coromant zahlreiche Lösungen entwickelt, die die Transformation zu einer vernetzten Zukunft erleichtern. Im Fokus steht dabei die Analyse der Werkzeug- und Prozessdaten, auf deren Basis die Fertigungsumgebung optimiert und die Profitabilität gesteigert werden können.

Neue Fräswerkzeuge

Neben den Innovationen im digitalen Bereich wird Sandvik Coromant auf der AMB auch zwei neue Produkthighlights vorstellen. Der Planfräser M612 ermöglicht die effiziente Schruppbearbeitung von Turboladern aus rostfreiem Edelstahl mit hohen Zerspanungsraten. Der Fräser CoroMill 415 wurde speziell für hohe Vorschübe bei Durchmessern von 13 bis 32 mm entwickelt und zeichnet sich neben hohen Zerspanungsraten durch eine besonders gute Prozesssicherheit aus, die mittels der iLock™-Schnittstelle zwischen Wendeschneidplatte und Werkzeughalter erreicht wird.

„Neue Technologien zu entwickeln war schon immer Teil des Selbstverständnisses von Sandvik Coromant. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Produktivität und Profitabilität unserer Kunden immer weiter zu steigern“, sagt Magnus Ekbäck, Vice President Business Development bei Sandvik Coromant. „Konnektivitätslösungen – auf Soft- und Hardwareseite – tun genau das und verfolgen dabei einen gänzlich neuen Ansatz. Auf der AMB wollen wir den Besuchern zeigen, wie der Austausch von Daten und intelligente Fertigungsmethoden die Effizienz des gesamten Produktionsprozesses deutlich steigern können. Es eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Kunden die Vorreiterrolle im Zeitalter des ‚Digital Machining‘ zu übernehmen.“

Halle 1, Stand E52

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