Get the Work Flow

Industrie 4.0: Der Messeauftritt der Pimpel GmbH auf der Intertool 2016 in der Halle B, Stand 0704 steht im Zeichen von Virtualisierung und Prozessoptimierung. Der Spezialist für Fertigungssoftware zeigt im Detail das Verschmelzen von CAM und Maschinensteuerung. Darüber hinaus feiert man auch das 20-jährige Firmenjubiläum.

Computer Aided Manufacturing (CAM) bedeutet für uns mehr als das Erstellen von Werkzeugwegen. Die Aufgabenstellung für Hard- und Softwarehersteller heißt Rüst- und Nebenzeiten zu minimieren.
Ing. Friedrich Pimpel, Geschäftsführer Pimpel GmbH.

Computer Aided Manufacturing (CAM) bedeutet für uns mehr als das Erstellen von Werkzeugwegen. Die Aufgabenstellung für Hard- und Softwarehersteller heißt Rüst- und Nebenzeiten zu minimieren. Ing. Friedrich Pimpel, Geschäftsführer Pimpel GmbH.

„Computer Aided Manufacturing (CAM) bedeutet für uns mehr als das Erstellen von Werkzeugwegen. Automatisierungslösungen und Komplettbearbeitung werden ein immer größeres Thema, denn gerade durch die Globalisierung wird die Notwendigkeit effizienter Fertigungsmöglichkeiten immer größer. Die Aufgabenstellung für Hard- und Softwarehersteller heißt, Rüst- und Nebenzeiten zu minimieren", so Ing. Friedrich Pimpel, Geschäftsführer der Pimpel GmbH.

Im Jahr 2016 feiert die Pimpel GmbH ihr 20-jähriges Firmenjubiläum.

Im Jahr 2016 feiert die Pimpel GmbH ihr 20-jähriges Firmenjubiläum.

Virtuell wird real

Deshalb beschäftigt sich die Pimpel GmbH schon über ein Jahrzehnt lang intensiv mit dem Thema Virtualisierung. „Unsere Produktlinie CHECKitB4 erweitert den klassischen CAM-Prozess, damit an die automatisierte Fertigungszelle prozesssichere Daten geliefert werden können", so Pimpel weiter. Es beginnt bereits in der Arbeitsvorbereitung bei der ersten Machbarkeitsanalyse mit dem Modul CHECKitB4 FIRST STEP. Um bei der Kostenanalyse zu Beginn ein klares Bild zu bekommen und bevor noch ein Werkzeugweg erstellt wurde, können damit die Maschine, Spannvorrichtung und Werkzeug analysiert und optimiert werden. „So vermeidet man Fehlkalkulationen, Material- und Zeitverluste dort, wo es am effektivsten ist: Im Vorfeld", sieht Pimpel darin entscheidende Vorteile.

Der Prozess endet schließlich mit CHECKitB4 GIANT LEAP – der virtuellen Maschine. „Mit CHECKitB4 GIANT LEAP wird der gesamte Fertigungsprozess, basierend auf den NC-Kernel von Siemens oder Heidenhain, virtuell abgebildet und ist somit die Schnittstelle von der virtuellen in die reale Welt", betont Pimpel.

Mit CHECKitB4 GIANT LEAP lassen sich Steuerungsabläufe in deren voller Funktionalität simulieren. So können NC-Programme inklusive aller Hochsprachenelemente auf syntaktische Korrektheit und Ablauffähigkeit geprüft, die Kollisionsfreiheit im Arbeitsraum, die Werkstückgeometrie und das Bewegungsverhalten sicher bewertet, sowie Programmlaufzeiten bestimmt werden. „Auch hier unterscheidet sich CHECKitB4 eindeutig von der herkömmlichen CAM-Simulation", geht Pimpel auf entscheidende Unterschiede ein.

Mit CHECKitB4 garantiert die Pimpel GmbH eine durchgehende Fertigungsprozesskette und schafft damit einen störungsfreien Übergang von der virtuellen in die reale Welt.

Mit CHECKitB4 garantiert die Pimpel GmbH eine durchgehende Fertigungsprozesskette und schafft damit einen störungsfreien Übergang von der virtuellen in die reale Welt.

20 Jahre Pimpel GmbH

Das Unternehmen wurde im Jahre 1996 von Ing. Friedrich Pimpel mit konsequentem Fokus auf IT & Manufacturing Technology gegründet. „Den Slogan "Get the work flow" tragen unsere Mitarbeiter täglich zu Fertigungsunternehmen und erarbeiten gemeinsam mit Kunden und Partnern effiziente und moderne Lösungen", so der Geschäftsführer. Durch jahrelange Erfahrung, nicht nur in der Software-Branche sondern auch in der Produktion ist es dem Unternehmen möglich, eine kundenspezifische, praxisorientierte Gesamtlösung aus einer Hand anzubieten und auch komplexe Postprozessoren für sämtliche Maschinensteuerungen zu entwickeln. „Feiern Sie mit uns auf der Intertool und informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich Automatisieren und Virtualisieren von Fertigungsprozessen. Anlässlich unseres Jubiläumsjahrs wartet für jeden Besucher ein kleines Dankeschön", so Friedrich Pimpel abschließend.

Halle B, Stand 0704

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